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Friedrich Heinrich Jacobi: Studien zum 18. Jahrhundert, cartea 29

Editat de Walter Jaeschke, Birgit Sandkaulen
de Limba Germană Paperback – 29 oct 2004
Ein "Wendepunkt der geistigen Bildung der Zeit" - mit diesem Wort hat Hegel, einer der zuvor schärfsten Kritiker Jacobis, im Rückblick prägnant zum Ausdruck gebracht, welche Bedeutung Jacobi im Umbruch von der Philosophie der Aufklärung zur Klassischen Deutschen Philosophie zukommt. Dieser Tatsache ist sich die Forschung erst seit gut drei Jahrzehnten bewußt geworden, wie sich seither in Brief- und Werkausgaben, aber auch in einschlägigen Monographien zeigt.Die gegenwärtige Auseinandersetzung dokumentieren zwei von den Herausgebern in Jena (2002) und Düsseldorf (2003) veranstaltete Tagungen, die unter dem Titel "Friedrich Heinrich Jacobi und die Klassische Deutsche Philosophie" erstmals die gesamte Breite und produktive Vernetzung seines philosophischen Wirkens erschlossen und neuen Forschungsperspektiven Raum gegeben haben: von den Debatten um Transzendentalphilosophie (Kant, Fichte) und Spinozismus (Herder, Bruno, Frühromantik), über die Problematik von Realismus (Wittgenstein, Reid, Reinhold) und Gefühl (Fries, Novalis), bis hin zur Ausarbeitung einer Logik des Absoluten (später Fichte, Hegel) und den spät- und postidealistischen Diskussionen um die Signaturen des Wissens (Göschel, Spekulativer Theismus und Tübinger Schule, Kierkegaard, Feuerbach).
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Din seria Studien zum 18. Jahrhundert

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Specificații

ISBN-13: 9783787316793
ISBN-10: 3787316795
Dimensiuni: 165 x 241 x 32 mm
Greutate: 0.79 kg
Editura: Meiner Felix Verlag GmbH
Seria Studien zum 18. Jahrhundert


Cuprins

Der Band enthält Beiträge von Wilhelm Metz, Jürgen Stolzenberg, Günter Zöller, Marco Ivaldo, Marion Heinz, George di Giovanni, Stephan Otto, Andreas Arndt, Gottfried Gabriel, Brady Bowman, Pierluigi Valenza, Walter Jaeschke, Birgit Sandkaulen, Axel Hutter, Wolfgang Bonsiepen, Oliver Koch, Ulrich Schlösser, Anton Friedrich Koch, Lu de Vos, Peter Jonkers, Theo Kobusch, Klaus-M. Kodalle und Christine Weckwerth.