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Gedächtnis und Identität zwischen «différance» und narrativer Konstruktion in den Romanen Helder Macedos: Wiener Iberoromanistische Studien

Autor Isabel Francisco
en Hardback – 16 iul 2017
Das Buch untersucht Helder Macedos Prosawerk und dessen Beitrag zur Aufarbeitung von Diktatur und Kolonialgeschichte sowie der Positionierung Portugals innerhalb Europas. Die Autorin führt als theoretisches Gerüst für die Textanalyse Jacques Derridas «différance» mit ihrer Bedeutung für Subjekte und ihre Identitäten mit dem Konzept der narrativen Identität Paul Ric¿urs zusammen. Renate Lachmanns Ausführungen zum Textgedächtnis fungieren als Verbindungsglied der vermeintlich nicht zu vereinbarenden poststrukturalistischen und phänomenologisch-hermeneutischen Richtungen. Die Autorin zeigt, wie die Romane Inhalte des kulturellen Gedächtnisses transformieren und Gegenentwürfe zur kollektiven Identität formulieren.
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Din seria Wiener Iberoromanistische Studien

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Specificații

ISBN-13: 9783631729649
ISBN-10: 3631729642
Pagini: 254
Dimensiuni: 151 x 216 x 22 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:Nouă
Editura: Peter Lang Copyright AG
Seria Wiener Iberoromanistische Studien


Notă biografică

Isabel Francisco hat Portugiesisch und Geschichtswissenschaft in Hamburg und Lissabon studiert. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg, wo sie auch promoviert wurde.