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Gefühle in der Geschichte: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, cartea Band 245

Autor Ute Frevert
de Limba Germană Hardback – 5 sep 2021
Akademische Lebenslaufe erzahlen uns ebenso viel uber die Person wie uber ihr Fach und dessen Geschichte. Ute Frevert gab der Sozial- und Geschlechtergeschichte durch richtungsweisende Publikationen wichtige Impulse. Schon fruh hat sie dabei auch die geschichtsbildende Kraft einzelner Gefuhle herausgearbeitet und in ihrer historischen Gebundenheit verortet. Heute gilt die Historikerin hierzulande, aber auch weit uber die deutschen Sprachgrenzen hinaus, als die einflussreichste Vertreterin einer neuen Forschungsrichtung: der Geschichte der Gefuhle in der Moderne. Dieser Band vereint 22 Texte: programmatische Aufsatze, die den Weg bahnten, anregende Einzelstudien und bislang unveroffentlichte Vortrage, die den Reiz und den Wert der Emotionsgeschichte belegen. In einem preisgekronten sprachlichen Stil, gleichermaaen elegant wie prazise, prasentiert die Auswahl eine sorgsam komponierte Synthese aus drei Jahrzehnten, die von der Macht der Gefuhle in der Geschichte zeugt.
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Din seria Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783525305997
ISBN-10: 3525305990
Pagini: 400
Dimensiuni: 162 x 234 x 31 mm
Greutate: 0.85 kg
Editura: Vandenhoeck + Ruprecht
Seria Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft


Notă biografică

Ute Frevert ist seit 2008 Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wo sie den Forschungsbereich ¿Geschichte der Gefühle¿ leitet. Die Historikerin lehrte von 2003 bis 2007 an der Universität Yale. Zuvor hatte sie Lehrstühle an den Universitäten Bielefeld und Konstanz inne sowie an der Freien Universität Berlin, der sie seit 2008 als Honorarprofessorin erneut angehört. Ihre Publikationen zur Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte, zur Emotions- und zur Geschlechtergeschichte wurden in zahlreichen Sprachen veröffentlicht. 2020 erhielt sie dafür den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Sie ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der British Academy. Die DFG zeichnete sie 1998 mit dem renommierten Leibniz-Preis aus. In Anerkennung ihrer Arbeit, mit der sie »in herausgehobener Weise und im europäischen und internationalen Kontext« über die Wissenschaft hinaus wirkt, wurde ihr 2016 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.