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Gewerbliche Prozessfinanzierung und Staatliche Prozesskostenhilfe: Am Beispiel der Prozessführung durch Insolvenzverwalter: Schriften zum deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrecht, cartea 12

Autor Dirk Böttger
de Limba Germană Hardback – 26 feb 2008
Ein Ziel der Neuregelungen der Insolvenzordnung war es, die Anfechtungsmöglichkeiten auszuweiten. Zugunsten der Gläubiger sollten im Rahmen der neuen Ordnungsfunktion des Insolvenzrechts vermehrt Ansprüche zur Masse gezogen werden, die von den Insolvenzverwaltern gerichtlich durchgesetzt werden müssen. Wegen unzulänglicher Massen sind die Insolvenzverwalter, wie auch bereits zu Zeiten der Konkursordnung, jedoch meist auf eine Fremdfinanzierung angewiesen: Entweder durch staatliche Prozesskostenhilfe oder mit Hilfe der Finanzierungsbereitschaft von Insolvenzgläubigern. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen, die sich im Zusammenspiel des Insolvenzverwalters mit der gewerblichen Prozessfinanzierung und der staatlichen Prozesskostenhilfe ergeben. Sie soll all denjenigen Verfahrensbeteiligten eine sinnvolle Hilfe sein, die in der täglichen Praxis mit den aufgezeigten Problemen konfrontiert werden.
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Din seria Schriften zum deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783899494693
ISBN-10: 3899494695
Pagini: 235
Ilustrații: 1 schw.-w. Tab.
Dimensiuni: 155 x 230 x 19 mm
Greutate: 0.51 kg
Editura: De Gruyter
Colecția De Gruyter
Seria Schriften zum deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrecht

Locul publicării:Berlin/Boston

Notă biografică

Dirk Böttger, Grafrath.

Cuprins

Teil A.Einleitung Teil B.Verhältnis zwischen gewerblicher Prozessfinanzierung und staatlicher ProzesskostenhilfeI.Gewerbliche ProzessfinanzierungII.Staatliches PKH-VerfahrenIII.Ergebnis Teil C.Vorrangige Inanspruchnahme gewerblicher Prozessfinanzierung zur Vermeidung von HaftungsrisikenI.Summarische Prüfung der Erfolgsaussichten eines PKH-Antrages unter Einbeziehung der MassegläubigerII.Beschluss Gläubigerversammlung § 160 InsOIII.Befragung der GroßgläubigerIV.Im Zweifel "engagementloser" PKH-AntragV.Prozessfinanzierung im vorläufigen VerfahrenVI.Haftungsrisiken des Insolvenzverwalters bei vorrangiger Inanspruchnahme von ProzessfinanzierungVII.Haftungsrisiken des Insolvenzverwalters bei unterlassener Inanspruchnahme von ProzessfinanzierungVIII.Praktischer Hinweis bei erfolgloser Finanzierungsanfrage und versagter ProzesskostenhilfeIX.Ergebnis Teil D.Rechtspositionen des Prozessfinanzierers und des Insolvenzverwalters nach VertragsschlussI.Vertraglich eingeräumte SicherungsrechteII.Eingeschränkte KostenübernahmeklauselnIII.Sonstige vertragliche VereinbarungenIV.Vertragliche Mitbestimmungs- und DruckklauselnV.Ergebnis Teil E.Zusammenfassung der gesamten Arbeit Anhang 1Dienstleistungen des gewerblichen Prozessfinanzierers für den Insolvenzverwalter - Vereinbarkeit mit dem neuen Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG)I.ProblemstellungII.Rechtsberatungsgesetz (RBerG)III.Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG-E)IV.Ergebnis Anhang 2Der Prozessfinanzierungsvertrag unter Betrachtung der Vorschriften der §§ 305 bis 310 BGBI.ProblemstellungII.Anwendbarkeit der §§ 305 bis 310 BGBIII.Ergebnis Anhang 3Unveröffentlichte Gerichtsentscheidungen