Grenzen und Grenzüberschreitungen der Liebe: Studien zur Soziologie intimer Beziehungen II
Editat de Kornelia Hahn, Günter Burkartde Limba Germană Paperback – 31 ian 2000
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Specificații
ISBN-13: 9783810025647
ISBN-10: 381002564X
Pagini: 280
Ilustrații: 278 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 381002564X
Pagini: 280
Ilustrații: 278 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Historisierung und Punkte ohne Wiederkehr. Grenzüberwindung und Grenzziehung im kollektiven Projekt eines verliebten Paares.- Rationality and irrationality in ‚bicultural love‘ relationships.- Leidenschaft und Treue. Zur Ausdifferenzierung kultureller Liebescodes in Italien, Frankreich und Deutschland.- Die Differenzierung persönlicher Beziehungen. Das Verhältnis von Liebe, Freundschaft und Partnerschaft.- Falling in love and friendship in children and adolescents.- Unter Männern. Schwule Liebe als Spiel mit Ambivalenzen.- Arbeit und Liebe. Über die Macht der Liebe und die Arbeit an der Partnerschaft.- Perversion als Liebe. Zum Verhältnis von Liebe und Gewalt bei Intimpartnertötungen.- Love and Self-Change.- Liebe: Ein Testfall für die fragilen Grenzkonstruktionen zwischen Intimität und Öffentlichkeit.
Textul de pe ultima copertă
Die Thematik dieses Bandes greift den Sachverhalt auf, daß die Konstitution des Beziehungstyps "Liebesbeziehung" ein (Interaktions-) Spiel mit normativen Grenzen und deren Überschreitung voraussetzt. Hierdurch entstehen Ambivalenzen: Der Vorgang des Sichverliebens geht einerseits mit einer Transzendenz des Alltags und der Alltagserfahrung einher, die als Übergang, Konversion oder auch Statuspassage aufgefaßt werden kann. Andererseits ist zu konstatieren, daß trotz aller gegenwärtigen Wandlungs- und Auflösungstendenzen dennoch sozialstrukturelle und kulturelle Grenzen innerhalb von Paarbeziehungen bestehen. Schließlich stellt sich auch die Frage, wie neue gesellschaftliche "Entgrenzungen" den Bestand intimer Beziehungen bedrohen.