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Habitussensibilität: Eine neue Anforderung an professionelles Handeln

Editat de Tobias Sander
de Limba Germană Paperback – 10 sep 2014
Habitussensibilität hat Konjunktur. Immer mehr Berufsgruppen bemühen sich, sensibel gegenüber dem Habitus ihrer Klientel zu handeln. Gleichzeitig äußern gesellschaftliche Gruppen vermehrt die Erwartung, dass Professionelle in ihrem Handeln alltagskulturelle Unterschiedlichkeiten berücksichtigen. Der Band versammelt Fallstudien zur Sozialen Arbeit, Palliativmedizin, Polizeiarbeit sowie zu diversen Lehr- und Beratungsberufen. Zuvor werden Begriff und Konzept der Habitussensibilität sowie eine (professions-)soziologische Kernfrage diskutiert: Inwieweit leiten Professionelle aus der zusätzlichen Kompetenz Habitussensibilität eine soziale Höherbewertung ihrer Arbeit ab und wie reagiert die gesellschaftliche Governance von Beruflichkeit darauf?
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Specificații

ISBN-13: 9783658068868
ISBN-10: 3658068868
Pagini: 324
Ilustrații: VI, 316 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Soziale Ungleichheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns.- Die Bedeutung von habitussensiblen Zugängen in der Begleitung sterbender Menschen.- Soziale Sensibilität in der Berufswelt von Polizeibeamten zwischen programmatischem Anspruch und Alltagsrelevanz.- Lehrkräfte mit Migrationshintergrund.-Habitussensibilität als bildungspolitische Erwartung und professionelle Selbstkonzepte.

Notă biografică

Dr. Tobias Sander leitet den Bereich Studium und Lehre an der Hochschule Hannover.

Textul de pe ultima copertă

Habitussensibilität hat Konjunktur. Immer mehr Berufsgruppen bemühen sich, sensibel gegenüber dem Habitus ihrer Klientel zu handeln. Gleichzeitig äußern gesellschaftliche Gruppen vermehrt die Erwartung, dass Professionelle in ihrem Handeln alltagskulturelle Unterschiedlichkeiten berücksichtigen. Der Band versammelt Fallstudien zur Sozialen Arbeit, Palliativmedizin, Polizeiarbeit sowie zu diversen Lehr- und Beratungsberufen. Zuvor werden Begriff und Konzept der Habitussensibilität sowie eine (professions-)soziologische Kernfrage diskutiert: Inwieweit leiten Professionelle aus der zusätzlichen Kompetenz Habitussensibilität eine soziale Höherbewertung ihrer Arbeit ab und wie reagiert die gesellschaftliche Governance von Beruflichkeit darauf?
Der Inhalt
  • Soziale Ungleichheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns
  • Die Bedeutung von habitussensiblen Zugängen in der Begleitung sterbender Menschen
  • Soziale Sensibilität in der Berufswelt von Polizeibeamten zwischen programmatischem Anspruch und Alltagsrelevanz
  • Lehrkräfte mit Migrationshintergrund. Habitussensibilität als bildungspolitische Erwartung und professionelle Selbstkonzepte
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Pflege- und Sozialwissenschaften sowie der Soziologie
  • Berufsverbände, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen, MedizinerInnen, PflegewissenschaftlerInnen, SozialwissenschaftlerInnen und SoziologInnen
Der Herausgeber
Dr. Tobias Sander leitet den Bereich Studium und Lehre an der Hochschule Hannover.

Caracteristici

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