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Hämodilution

Editat de J. Koscielny, H. Kiesewetter, F. Jung, A. Haaß
de Limba Germană Paperback – 22 ian 1992
Das Buch Hämodilution stellt die konservative Therapie bei Durchblutungsstörungen und den Volumenersatz mit Hydroxyäthylstärke vor. Die Informationen basieren auf langjährigen klinischen Erfahrungen. Insbesondere die Themen Kontraindikationen, mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen werden behandelt und diskutiert. Desweiteren werden die Pharmakokinetik und die biologischen Wirkungen vorgestellt. Die eingesetzten Meßmethoden sowie Schwankungsbreite und Referenzbereiche der einzelnen Meßmethoden sind im Anhang genannt. Das Ziel ist, dem Kliniker und Praktiker bei der Anwendung der Hämodilution, unter besonderer Berücksichtigung der Therapiesicherheit, kompakte Information bereitzustellen, die in kürzester Zeit nachgeschlagen werden kann.
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Specificații

ISBN-13: 9783540544791
ISBN-10: 3540544798
Pagini: 308
Ilustrații: XVI, 290 S.
Dimensiuni: 170 x 242 x 16 mm
Greutate: 0.49 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Das Buch Hämodilution stellt die konservative Therapie bei Durchblutungsstörungen und den Volumenersatz mit Hydroxyäthylstärke vor. Die Informationen basieren auf langjährigen klinischen Erfahrungen. Insbesondere die Themen Kontraindikationen, mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen werden behandelt und diskutiert. Desweiteren werden die Pharmakokinetik und die biologischen Wirkungen vorgestellt. Die eingesetzten Meßmethoden sowie Schwankungsbreite und Referenzbereiche der einzelnen Meßmethoden sind im Anhang genannt. Das Ziel ist, dem Kliniker und Praktiker bei der Anwendung der Hämodilution, unter besonderer Berücksichtigung der Therapiesicherheit, kompakte Information bereitzustellen, die in kürzester Zeit nachgeschlagen werden kann.

Cuprins

I. Eisenstoffwechsel.- 1. Theoretische Grundlagen.- 2. Abschätzung von Hämodilutionsintervallen.- II. Klinische Erfahrung.- 1. Hämodilution bei der peripheren arteriellen Verschlußkrankheit (PAVK).- 1.1. Patienten.- 1.2. Verdünnung bei kleinen Hämatokritwerten.- 1.3. Hydroxyäthylstärke oder Dextran.- 1.4 Rheologisch ausgerichtete Therapie.- 1.5 Beutelplasmapherese als sinnvolle Ergänzung.- 1.6. Verdünnung bei multimorbiden Patienten.- 1.7. Dilution bei Patienten mit PAVK (Stadium II-IV) und koronarer Herzkrankheit.- 1.8. Allgemeine Schlußfolgerungen.- 2. Hämodilution bei Patienten mit ischämischer Herzerkrankung.- 2.1. Patienten.- 2.2. Isovolämische Einmaldilution.- 2.3. Schlußfolgerungen.- 3.1 Hämodilution beim ischämichen Hirninfarkt aus neurologischer Sicht.- 3.2. Hämodilution beim cerebralen Insult aus geriatrischer Sicht.- 3.3. Hämodilution beim cerebralen Insult aus internistischer Sicht.- 4. Hypervolämische Hämodilution bei Risikoschwangerschaften.- 4.1 Offene Studie zum Vergleich kolloidaler Lösungen: niedermolekulares Dextran, 10%, Haes 200/0,5 und Humanalbumin 20 %.- 4.2. Randomisierte prospektive Studie zum Vergleich von niedermolekularem Dextran und 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit Verdacht auf Plazentainsuffizienz.- 4.3. Doppelblind-Studie mit Naftidrofuryl und 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit fetaler Wachstumsretardierung (IUGR).- 4.4. Prospektive Studie mit 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit fetaler Wachstumsretardierung (IUGR) und isolierter Plasmavolumenkontraktion.- 4.5. Vergleich von zwei 10% Hydroxyäthylstärken 200/0,5 hinsichtlich der Stärkespeicherung in der Plazenta.- 4.6. Der Einsatz von 10% Haes 200/0,5 zur perioperativen Thromboseprophylaxe beim Kaiserschnitt.- 4.7. Zusammenfassende Therapieempfehlungen.- 5.1. Hämodilution bei Patienten mit venösen Durchblutungsstörungen der Retina.- 5.2. Hämodilution bei Patienten mit akuten arteriellen Durchblutungsstörungen in der Retina.- 6. Patienten mit idiopathischem „Hörsturz“.- 6.1. Ergebnisse.- 6.2. Schlußfolgerungen.- 7. Perioperative Hämodilution.- 7.1. Patienten.- 7.2. Hypervolämische Einmaldilution.- 7.3. Schlußfolgerungen.- III. Hämodilution bei cerebralen Durchblutungsstörungen (Indikationen, Durchführung, medikamentöse Zusatzbehandlung, Alternativen).- 1.1 Gliederung ischämischer Hirndurchblutungsstörungen.- 1.1.1. Ursachen ischämischer Hirndurchblutungsstörungen.- 1.1.2. Einteilung ischämischer Hirninfarkte nach dem zeitlichen Verlauf.- 1.1.3. Pathophysiologische Einteilung akuter ischämischer Hirninfarkte.- 1.2. Hämorheologische Risikofaktoren als Grundlage der Hämodilution.- 1.2.1. Hämatokrit.- 1.2.1.1. Klinische Untersuchungen.- 1.2.1.2. Epidemiologische Studien.- 1.2.1.3. Klinische und tierexperimentelle Befunde über Hirninfarktprognose und Hämatokrit.- 1.2.2. Plasmaviskosität und Erythrozytenaggregation.- 1.3. Pathophysiologische Grundlagen der Durchblutungsstörungen des akuten ischämischen Hirninfarktes.- 1.3.1. Cerebrale Autoreugulation.- 1.3.2. Akute MikroZirkulationsstörungen als weiterer Ansatz der Hämodilution.- 1.3.3. Die ischämische Penumbra.- 1.3.4. Pathophysiologische Grundlagen der Hämodilution.- 1.3.5. Einfluß der iso- und hypervolämischen Hämodilution auf das Herz-Zeit-Volumen.- 1.3.6. Indikationen zur Hämodilution.- 1.4. Praxis der Hämodilution beim akuten ischämischen Hirninfarkt.- 1.4.1. Optimaler Hämatokrit.- 1.4.2. Hämodilutionsstudien.- 1.4.3. Charakterisierung der Dextran-und Hydroxyäthylstärkelösungen.- 1.4.4. Metabolismus und Elimination der Dextran- und Hydroxyäthylstärkelösungen und ihre Folgen für die in-vivo-Wirkung.- 1.4.5. Hämorheologische und hämostaseologische Wirkungen von Dextran 40 und Hydroxyäthylstärkelösungen.- 1.4.5.1. Hämatokrit.- 1.4.5.2. Erythrozytenaggregation.- 1.4.5.3. Plasmaviskosität.- 1.4.5.4. Thrombozytenaggregation und Gerinnungsparameter.- 1.4.5.5. Spezielle hämorheologische Probleme der Hämodilution mit Hydroxyäthylstärke und Dextran.- 1.4.6. Hämodilution und intrakranieller Druck.- 1.4.7. Therapiebeginn und Akutbehandlung des ischämischen Hirninfarktes.- 1.4.8. Hämodilutionslangzeitbehandlung.- 1.4.9. Medikamentöse Zusatzbehandlung.- 1.4.9.1. Blutdruck- und Blutzuckereinstellung.- 1.4.9.2. Behandlung des erhöhten intrakraniellen Druckes.- 1.4.9.3. Acetylsalicylsäure, „low dose“-Heparinisierung und hämorheologisch wirksame Substanzen.- 1.5. Klinische Ergebnisse einer doppelblinden plazebokontrollierten randomisierten iso- und hypervolämischen Hämodilutionsstudie.- 1.5.1. Patienten und Methoden.- 1.5.2. Ergebnisse.- 1.5.3. Diskussion.- 1.6. Andere spezielle Therapieverfahren.- 1.6.1. Fibrinolyse.- 1.6.2. Vollheparinisierung.- 1.6.3. Calcium-Antagonisten und andere Substanzen.- IV. Vergleich von iso- und hypervolämischer Hämodilution mit HAES.- 1. Einmaldilution von Gesunden.- 1.1. Infusions- und Meßablauf.- 1.2. Ergebnisse.- 1.2.1. Kolloid- und proteinchemische Parameter.- 1.2.2. Hämorheologische Parameter.- 1.2.3. Blutbildparameter.- 1.2.4. Blutdruck und Herzfrequenz.- 1.2.5. Hämodynamische Parameter in der Makrostrombahn.- 1.2.6. Hämodynamische Parameter in der Mikrostrombahn.- 1.2.7. Laser-Doppler-Flux.- 1.2.8. Sauerstoffpartialdruck in Haut und Muskel.- 1.2.9. Blut-pH, Plasmalactat- und -pyruvatkonzentration.- 1.2.10. Überblick über die Relativänderungen der Parameter.- 2. Mehrfachdilution bei der PAVK.- 3. Zusammenfassung.- 4. Praktische Hinweise zur Hämodilution.- 5. Mögliche Nebenwirkungen einer Haes-Infusion und deren Behandlung.- 6. Hämodilutionsschemata.- V. Anhang.- 1. Methodik.- 1.1. Kolloid- und proteinchemische Parameter.- 1.2. Hämorheologische und Blutbild-Parameter.- 1.3. Metabolische Parameter.- 1.4. Sauerstoffpartialdruckmessungen und O2-Sättigung.- 1.5. Blutfluß- und -druckmessungen.- 1.6. Laser-Doppler-Flux.- 1.7. Sauerstofftransportkapazität.- 1.8. Kapillarhämatokrit.- VI. Literaturverzeichnis.- Danksagung.- Sachwortverzeichnis.