Cantitate/Preț
Produs

Handbuch des Museumsrechts X: Versicherungsfragen im Museumsbereich: Berliner Schriften zur Museumskunde, cartea 10

Autor Rudolf Gärtner
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2002

Din seria Berliner Schriften zur Museumskunde

Preț: 40684 lei

Nou

Puncte Express: 610

Preț estimativ în valută:
7789 8096$ 6458£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 06-20 februarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783810035066
ISBN-10: 3810035068
Pagini: 232
Ilustrații: 229 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Berliner Schriften zur Museumskunde

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

A Allgemeine Übersicht über die Kunstversicherung und den Kunstversicherungsmarkt.- B Spezifische Problemfelder bei der Versicherung von Kunstgegenständen.- C Der Zugang zum Kunstversicherungsmarkt.- D Die Ausschreibung von Versicherungsbedarf.- E Die Versicherung der museumseigenen Bestände (stationäre Risiken).- F Die Versicherung museumseigener Bestände gegen Transport- und Ausstellungsrisiken (ambulante Risiken).- Literatur.

Textul de pe ultima copertă

Das Institut für Museumskunde gibt im Rahmen seiner Schriftenreihe unter dem Obertitel ,Handbuch des Museumsrechts' eine Reihe von Monographien heraus, die sich jeweils mit Teilgebieten des Museumsrechts befassen (Arbeitsrecht, Privatversicherungsrecht, Erwerb von Museumsgut, Internationales Recht, Öffentliches Recht und ausgewählte Fragen zum Museumsrecht, wie Urheberrecht etc.). Diese Monographien sind jeweils als Lehr- und Nachschlagewerk für den Museumspraktiker (als Träger, Betreiber, Museumsleiter, Abteilungsleiter usw) gedacht. Sie wurden daher in didaktischer Hinsicht durch Stoffauswahl, Darstellung und Fallbeispielwahl auf diesen vorwiegend juristisch nicht vorgebildeten Nutzerkreis ausgerichtet.
Vor dem Hintergrund, dass Museen zunehmend eigenverantwortliche Entscheidungskompetenzen erhalten, werden alternative Lösungswege zur gegenwärtigen Praxis der Kunstversicherung zur Diskussion gestellt.