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Hermann Hellers demokratischer Konstitutionalismus: Staat – Souveränität – Nation

Editat de Verena Frick, Oliver W. Lembcke
de Limba Germană Paperback – 2 sep 2022
Von Haus aus Jurist und Staatsrechtslehrer, vertritt Hermann Heller einen demokratischen Konstitutionalismus, der die Wirklichkeit der Demokratie mit der Normativität des Rechts zusammendenkt. Was Hellers Werk dabei in besonderer Weise fruchtbar erscheinen lässt, ist die Verbindung von Staatsrechtslehre, Politikwissenschaft und Soziologie, die erst die komplexe Wirklichkeit der Demokratie erfahrbar macht. In seinen späten Weimarer Schriften – etwa zum Autoritären Liberalismus – zeigt sich Heller als Analytiker der Krise, der uns heute den Blick für die Herausbildung autoritärer Politikstrukturen insbesondere auf europäischer Ebene schärft. Neben dieser kritischen Perspektive auf die Konstellationen und Dynamiken der (zum Teil schleichenden) Autokratisierung politischer Prozesse lassen sich auf Grundlage des Hellerschen Werkes auch die Voraussetzungen gelingender demokratischer Stabilität benennen. Die Rekonstruktion dieses Ansatzes eines dezidiert demokratischen Konstitutionalismus steht im Zentrum des geplanten Sammelbandes.
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Din seria Staat – Souveränität – Nation

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Specificații

ISBN-13: 9783658375768
ISBN-10: 3658375760
Ilustrații: VIII, 223 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Staat – Souveränität – Nation

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Rezeption der demokratischen Staatslehre Hellers.- Der demokratische Verfassungsstaat als Muster politischer Ordnung.- Politisches Ordnungsdenken im Anschluss an Heller.

Notă biografică

Dr. Verena Frick, Akademische Rätin a. Z. am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen

Prof. Dr. Oliver W. Lembcke, Hochschullehrer für Politische Theorie an der Ruhr Universität Bochum
 
 


Textul de pe ultima copertă

Von Haus aus Jurist und Staatsrechtslehrer, vertritt Hermann Heller einen demokratischen Konstitutionalismus, der die Wirklichkeit der Demokratie mit der Normativität des Rechts zusammendenkt. Was Hellers Werk dabei in besonderer Weise fruchtbar erscheinen lässt, ist die Verbindung von Staatsrechtslehre, Politikwissenschaft und Soziologie, die erst die komplexe Wirklichkeit der Demokratie erfahrbar macht. In seinen späten Weimarer Schriften – etwa zum Autoritären Liberalismus – zeigt sich Heller als Analytiker der Krise, der uns heute den Blick für die Herausbildung autoritärer Politikstrukturen insbesondere auf europäischer Ebene schärft. Neben dieser kritischen Perspektive auf die Konstellationen und Dynamiken der (zum Teil schleichenden) Autokratisierung politischer Prozesse lassen sich auf Grundlage des Hellerschen Werkes auch die Voraussetzungen gelingender demokratischer Stabilität benennen. Die Rekonstruktion dieses Ansatzes eines dezidiert demokratischen Konstitutionalismus steht im Zentrum des Sammelbandes.

Die Herausgeberin und der Herausgeber
Dr. Verena Frick, Akademische Rätin a. Z. am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen
Prof. Dr. Oliver W. Lembcke, Hochschullehrer für Politische Theorie an der Ruhr Universität Bochum

Caracteristici

Aktuelle Relevanz Hermann Hellers Krise der konstitutionellen Demokratie Interdisziplinäre Perspektive