Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil II, Ruppin
Autor Lieselott Enders Editat de Klaus Neitmannde Limba Germană Paperback – 15 noi 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783941919792
ISBN-10: 3941919792
Pagini: 352
Dimensiuni: 154 x 213 x 22 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Klaus-D. Becker
ISBN-10: 3941919792
Pagini: 352
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Notă biografică
An
der
Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
und
an
der
Humboldt-Universität
Berlin
studierte
sie
Geschichte,
Germanistik
und
Pädagogik.
Nachdem
sie
das
erste
Staatsexamen
erworben
hatte,
setzte
sie
1951
bis
1953
ihre
Ausbildung
an
der
Archivschule
Potsdam
fort.
Bei
Hans
Haußherr
in
Halle
promovierte
sie
1953
mit
der
Arbeit
Das
Domänenamt
Petersberg
bei
Halle
im
ersten
Drittel
des
18.
Jahrhunderts:
ein
Beitrag
zur
Geschichte
der
Domänen
und
zur
sozialen
und
wirtschaftlichen
Lage
der
Bauern.Von
1953
bis
1987
arbeitete
sie
als
Archivarin
am
Brandenburgischen
Landeshauptarchiv
Potsdam.
Seit
etwa
1960,
spätestens
aber
mit
dem
Beginn
der
Arbeit
am
Historischen
Ortslexikon
für
Brandenburg,
wurde
die
Landesgeschichte
der
Mark
Brandenburg
ihr
hauptsächliches
Arbeitsfeld.
Als
sie
durch
die
Pensionierung
von
ihren
Amtspflichten
befreit
war,
intensivierte
sie
ihr
Engagement
für
brandenburgische
Landesgeschichte.
1989
gab
sie
gemeinsam
mit
Jan
Peters
und
Helmut
Harnisch
Märkische
Bauerntagebücher
des
18.
und
19.
Jahrhunderts.
Selbstzeugnisse
von
Milchviehbauern
aus
Neuholland
heraus.
Die
Uckermark.
Geschichte
einer
kurmärkischen
Landschaft
vom
12.
bis
zum
18.
Jahrhundert
war
1992
die
erste
ihrer
drei
großen
landesgeschichtlichen
Darstellungen
von
Landschaften
der
Mark
Brandenburg.
2000
folgte
ein
den
gleichen
Zeitraum
umfassender
Band
über
die
Prignitz,
2008
ein
auf
die
Frühneuzeit
beschränkter
Band
über
die
Altmark.In
der
Jahresmitgliederversammlung
vom
14.
Januar
1993
wurde
sie
von
der
Landesgeschichtlichen
Vereinigung
für
die
Mark
Brandenburg
zum
Ehrenmitglied
ernannt.
Sie
war
Mitglied
der
Berliner
Historischen
Kommission
und
der
Historischen
Kommission
der
Sächsischen
Akademie
der
Wissenschaften,
seit
1986
Herausgeberin
des
Jahrbuchs
für
Regionalgeschichte
und
seit
1990
Leiterin
der
Forschungsstelle
für
brandenburgische
Landesgeschichte
am
Brandenburgischen
Landeshauptarchiv
Potsdam.Sie
starb
2009
durch
einen
Verkehrsunfall
mit
einem
Motorradfahrer
in
der
Nähe
von
Genthin.
Cuprins
INHALTVorwort
Einleitung
Siglenverzeichnis
Historisches
Ortslexikon
Ruppin
Quellen
und
Literatur
Register
der
mittelalterlichen
Wüstungen
Karte
des
Kreises
Ruppin