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Insolvenz - mit Arbeitshilfen online: Haufe Fachbuch

Autor Dirk Schulz, Ulrich Bert, Holger Lessing
de Limba Germană Paperback – iun 2013
Mit diesem Ratgeber vermeiden Sie folgenschwere Fehler - schon im Vorfeld einer Insolvenz, vor allem aber im Insolvenzverfahren selbst. Drei Experten zeigen Ihnen an Beispielen auf, wie Sie Ihren Handlungsspielraum auch in schwierigen Situationen ausschöpfen. Dieses Buch ist Ihr kompetenter Berater in den häufigsten Insolvenzfällen. Der Einstieg ins Insolvenzrecht für Geschäftsführer und Selbstständige. Er erläutert Ihnen 70 Fallen und manövriert Sie sicher drumherum. So vermeiden Sie Fehler und sichern Ihre Ansprüche.INHALTE:- Drohende Zahlungsunfähigkeit und Sanierungsmaßnahmen.- Insolvenzantrag und -verfahren.- Haftung als Geschäftsführer und Gesellschafter.- Mit einem Maßnahmenplan für Krisenfälle.AUF CD-ROM:- Excel-Fristenwarner, Aktionspläne, Checklisten, Musteranschreiben und -anträge, Gesetze und Links.
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Specificații

ISBN-13: 9783648012529
ISBN-10: 3648012525
Pagini: 182
Dimensiuni: 169 x 238 x 17 mm
Greutate: 0.47 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Haufe Lexware GmbH
Seria Haufe Fachbuch


Notă biografică

Dr. Dirk Schulz ist Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter aus Frankfurt am Main und Darmstadt. Er berät Firmen vor und während des Insolvenzverfahrens, wickelt Insolvenzen ab oder vertritt Banken und Gläubiger im Insolvenzrecht.

Cuprins

VORWORTÜBERBLICK: ABLAUF UND PROTAGONISTEN DES INSOLVENZVERFAHRENS- Sinn und Zweck des Insolvenzverfahrens- Beispiel: Die Sorglos GmbH- Wozu dient ein Insolvenzverfahren?- Verfahrensablauf- Übersicht: Die Phasen eines InsolvenzverfahrensDAS UNTERNEHMEN IN DER KRISE- Falle 1: Fehlende Kontrollen im Unternehmen- Checkliste: Liquidität verbessern- Falle 2: Abwarten ohne zu handeln- Falle 3: Sanierungsprüfung ohne Ursachenforschung- Falle 4: Den Insolvenzantrag zu früh stellen- Maßnahmenkatalog zur UnternehmenssanierungDER GESCHÄFTSPARTNER IN DER KRISE- Falle 1: Unerkannte Krise eines Geschäftspartners- Checkliste: So erkennen Sie die Krise Ihres Geschäftspartners- Falle 2: Wertlose Sicherheiten des Geschäftspartners- Falle 3: Zwangsvollstreckung gegen den Geschäftspartner- Falle 4: Einforderung nachträglicher Sicherheiten- Falle 5: Anfechtbare ForderungenINSOLVENZREIFE DER EIGENEN FIRMA- Falle 1: Nicht erkannte Zahlungsunfähigkeit (Insolvenzverschleppung)- Falle 2: Blindheit gegenüber drohender Zahlungsunfähigkeit- Falle 3: Fehleinschätzung der Überschuldungslage- Exkurs: Rechtsfolgen der Insolvenzreife- Falle 4: Untätigkeit des Geschäftsführers trotz Wissen um die Überschuldung- Falle 5: Insolvenzantrag aufgrund einer fehlerhaften Überschuldungsbilanz- Falle 6: Auszahlung einzelner Gläubiger nach Eintritt der ZahlungsunfähigkeitDER INSOLVENZANTRAG- Welches Insolvenzgericht ist zuständig?- Checkliste: Welche Angaben gehören in den Insolvenzantrag?- Falle 1: Unberechtigte Eigenantragstellung durch den Geschäftsführer- Falle 2: Verbot des Eigenantrags durch die Gesellschafter- Falle 3: Zu früh gestellter Eigenantrag- Falle 4: Zu spät gestellter Eigenantrag- Falle 5: Fehlerhafte Begründung des Fremdantrags- Falle 6: Unzulässigkeit des Fremdantrags- Falle 7: Versuch der Abwehr des Fremdantrags durch den Schuldner- Falle 8: Fehlerhafte Vorbereitung der Eigenverwaltung durch den Schuldner- Muster für den InsolvenzantragDAS UNTERNEHMEN IM VORLÄUFIGEN INSOLVENZVERFAHREN- Falle 1: Den vomInsolvenzgericht bestellten Gutachter schon als vorläufigen Insolvenzverwalter betrachten- Falle 2: Einflussnahme auf die Auswahl des vorläufigen Insolvenzverwalters- Falle 3: Warenbestellung auf eigene Faust- Exkurs: Aufgaben des vorläufigen Insolvenzverwalters- Falle 4: Den vorläufigen Insolvenzverwalter nicht unterstützen- Falle 5: Ignorieren der Sicherungsmaßnahmen- Falle 6: Zwangsvollstreckungen gegen das eigene Unternehmen- Falle 7: Ausnutzung der Machtstellung als Lieferant- Falle 8: Ungenutztes Verstreichen des Insolvenzgeldzeitraums- Falle 9: Ablehnung des Insolvenzantrags mangels MasseDAS UNTERNEHMEN IM INSOLVENZVERFAHREN- Eröffnung des Insolvenzverfahrens- Falle 1: Zahlungen werden am Insolvenzverwalter vorbei geleistet- Exkurs 1: Aufgaben des Insolvenzverwalters- Exkurs 2: Gläubigergruppen im Überblick- Muster: Forderungsanmeldung- Falle 2: Verzicht auf Beitritt in einen Lieferantenpool- Falle 3: Weitere Lieferungen trotz Insolvenzverfahren- Falle 4: Gerichtstermin ohne den Geschäftsführer- Falle 5: Gläubigerversammlung mit wenigen Teilnehmern- Falle 6: Vorgezogener Zugriff auf die Insolvenzmasse- Falle 7: Anfechtung von Handlungen des Geschäftsführers durch den Insolvenzverwalter- Falle 8: Anfechtung von Zwangsvollstreckungen durch den Insolvenzverwalter- Falle 9: Verrechnung von Ansprüchen mit alten Forderungen- Falle 10: Kündigung "schwebender Verträge" durch den Insolvenzverwalter- Exkurs 3: Besonderheiten bei Miet-, Pacht- sowie Dienst- und ArbeitsverträgenDIE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTER IN DER INSOLVENZ- Falle 1: Haftung für Gesellschaftsschulden- Falle 2: Nur teilweise Leistung der Stammeinlage- Falle 3: Die verdeckte Sacheinlage- Falle 4: Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen- Falle 5: Vermietung von Geschäftsräumen an die GmbH durch den Gesellschafter- Falle 6: Inanspruchnahme der Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter- Falle 7: Verdeckte Gewinnausschüttung durch einen Gesellschafter- Falle 8: Beschluss einer Vorabausschüttung durch die Gesellschafter- Falle 9: Schädigung des Unternehmens durch einen Gesellschafter- Falle 10: Haftungsrisiken bei einer Betriebsaufspaltung- Falle 11: Insolvenzverschleppung durch Gesellschafter- Checkliste: Vermeidung von Haftungsrisiken als GesellschafterDIE HAFTUNG DES GESCHÄFTSFÜHRERS- Haftungsfolgen für Geschäftsführer und Selbstständige- Falle 1: Zu spätes Stellen des Insolvenzantrags (Insolvenzverschleppung)- Falle 2: Unzulässiges Zurückhalten von Steuern und Sozialabgaben- Falle 3: Vorspiegelung von Zahlungsbereitschaft (Eingehungsbetrug)- Falle 4: Beiseiteschaffen von Waren durch den Geschäftsführer (Bankrottstraftaten)- Checkliste: Vermeidung von Haftungsrisiken als GeschäftsführerMAßNAHMEN ZUR SANIERUNG DES UNTERNEHMENS- Falle 1: Erfordernisse bei der Fortführung durch Altgesellschafter- Falle 2: Gläubiger lehnen Übernahme durch Altgesellschafter ab- Falle 3: Mitarbeiter werden nach Betriebsübergang nicht weiterbeschäftigt- Falle 4: Die Fortführungsgesellschaft haftet für alte Verbindlichkeiten- Falle 5: Wegfall des Insolvenzgrundes- Falle 6: Besonderheiten bei der Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens- Exkurs: Übertragende Sanierung oder Insolvenzplan?- Falle 7: Die Berater springen abSTICHWORTVERZEICHNISAUTOREN