Intellektuelles Eigentum im Zeitalter von Digitalisierung und Internet: Eine ökonomische Analyse von Missbrauchskalkülen und Schutzstrategien
Autor Jan Hachenbergerde Limba Germană Paperback – 30 ian 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783824477654
ISBN-10: 3824477653
Pagini: 248
Ilustrații: XXX, 215 S. 4 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824477653
Pagini: 248
Ilustrații: XXX, 215 S. 4 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 1.1 Untersuchungsgegenstand: Missbrauch und Schutz Intellektuellen Eigentums.- 1.2 Konzeption der Arbeit.- 2 Intellektuelles Eigentum in der ökonomischen Theorie — ein Bezugsrahmen.- 2.1 Das theoretische Instrumentarium der Analyse.- 2.2 Das Analyseobjekt Intellektuelles Eigentum.- 2.3 Zusammenfassung der analytischen Grundlagen.- 3 Die Ökonomie des Missbrauchs und des Schutzes von Intellektuellem Eigentum.- 3.1 Missbrauch und Schutz im Entscheidungsmodell von Stolpe.- 3.2 Die Rationalisierung des Missbrauchs von Intellektuellem Eigentum.- 3.3 Ökonomische Implikationen des Missbrauchs von Intellektuellem Eigentum.- 3.4 Die Rationalisierung des Schutzes von Intellektuellem Eigentum.- 3.5 Schutz oder Schutzverzicht — eine situative strategische Entscheidung.- 3.6 Zusammenfassung der Diskussion.- 4 Die Analyse von Schutzmechanismen für Intellektuelles Eigentum.- 4.1 Probleme einer komparativen Analyse von Schutzmechanismen.- 4.2 Zwangsgebühren als Instrument staatlicher Marktintervention.- 4.3 Gesetze als Anreiz- und Sanktionsmechanismen.- 4.4 Ressourcenbasierte Lösungen zum Schutz von Intellektuellem Eigentum.- 4.5 Schutztechnologien für Intellektuelles Eigentum.- 4.6 Marketingpolitische Schutzmaßnahmen für Intellektuelles Eigentum.- 4.7 Zusammenfassender Vergleich der Schutzmechanismen.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.
Notă biografică
Dr. Jan Hachenberger promovierte bei Prof. Dr. Michael Nippa am Lehrstuhl für Unternehmensführung und Personalwesen der Technischen Universität Freiberg. Er ist Senior Consultant im Bereich CRM-Management bei der Deutschen Post ITSolutions GmbH.
Textul de pe ultima copertă
Digitalisierbare Geistesleistungen, zum Beispiel in Form von Musik und Filmen, können in äquivalenter Qualität und zu vernachlässigbaren Kosten reproduziert werden. Dies erleichtert es Rechteinhabern, in kurzer Zeit kostengünstig Kopien für die Weiterverwendung herzustellen. Andererseits erhöht sich das Missbrauchsrisiko, denn es ist möglich, unerlaubt in den Besitz intellektueller Güter zu gelangen. Mit dem Internet werden schädigende Verhaltensweisen zusätzlich vereinfacht. Dieses globale Computer- und Kommunikationsnetzwerk gestattet den Zugang zu einer schier unbegrenzten Menge digitaler Informationen, die sich, sofern sie nicht frei angeboten werden, mit relativ einfachen Mitteln unkompensiert appropriieren lassen.
Jan Hachenberger untersucht die Ursache-/Wirkungsbeziehungen des Missbrauchs und des Schutzes geistiger Leistungen. Auf dieser Basis entwickelt er ökonomisch sinnvolle und den neuen Rahmenbedingungen angepasste Schutzstrategien für Intellektuelles Eigentum. Seine methoden- und verfahrensspezifisch ausgerichteten Lösungsansätze konzentrieren sich auf Markteingriffe durch staatliche Institution, sofern sie zur Umsetzung der gewählten Strategie erforderlich sind, und den Einsatz ressourcenbasierter technischer und marketingpolitischer Schutzmechanismen.
Jan Hachenberger untersucht die Ursache-/Wirkungsbeziehungen des Missbrauchs und des Schutzes geistiger Leistungen. Auf dieser Basis entwickelt er ökonomisch sinnvolle und den neuen Rahmenbedingungen angepasste Schutzstrategien für Intellektuelles Eigentum. Seine methoden- und verfahrensspezifisch ausgerichteten Lösungsansätze konzentrieren sich auf Markteingriffe durch staatliche Institution, sofern sie zur Umsetzung der gewählten Strategie erforderlich sind, und den Einsatz ressourcenbasierter technischer und marketingpolitischer Schutzmechanismen.