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Interaktionale Rezeptionsforschung: Theorie und Methode der Blickaufzeichnung in der Medienforschung

Editat de Hans-Jürgen Bucher, Peter Schumacher
de Limba Germană Paperback – 25 sep 2012
Ziel des Bandes ist es, den Begriff der Interaktivität für die Rezeptionsforschung fruchtbar zu machen. Dementsprechend werden Befunde aus verschiedenen Blickaufzeichnungsstudien vorgestellt und in einen rezeptionstheoretischen Zusammenhang eingeordnet. Die Besonderheit des Ansatzes besteht darin, dass Rezeptionsdaten auf die spezifischen Strukturmerkmale der Medienangebote rückbezogen werden. Medienkommunikation wird im Rahmen eines interaktionalen Paradigmas als multimodales Kommunikationsangebot verstanden, dessen Rezeption darin besteht, textliche, sprachliche, auditive, visuelle, typographische und designerische Zeichensysteme zu integrieren
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Specificații

ISBN-13: 9783531177182
ISBN-10: 3531177184
Pagini: 364
Ilustrații: XIV, 350 S. 93 Abb., 14 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2012
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Der theoretische Hintergrund.- Die Blickaufzeichnung als Methode einer qualitativen Rezeptionsforschung.- Empirische Studien und Befunde.

Notă biografică

Dr. Hans-Jürgen Bucher ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier sowie Direktor des Competence Centres E-Business (CEB).
Dr. Peter Schumacher ist Professor für Journalistik mit Schwerpunkt Onlinemedien und Crossmedia an der Hochschule Darmstadt.

Textul de pe ultima copertă

Ziel des Bandes ist es, den Begriff der Interaktivität für die Rezeptionsforschung fruchtbar zu machen. Dementsprechend werden Befunde aus verschiedenen Blickaufzeichnungsstudien vorgestellt und in einen rezeptionstheoretischen Zusammenhang eingeordnet. Die Besonderheit des Ansatzes besteht darin, dass Rezeptionsdaten auf die spezifischen Strukturmerkmale der Medienangebote rückbezogen werden. Medienkommunikation wird im Rahmen eines interakationalen Paradigmas als multimodales Kommunikationsangebot verstanden, dessen Rezeption darin besteht, textliche, sprachliche, auditive, visuelle, typographische und designerische Zeichensysteme zu integrieren. Rezeption ist auf diesem Hintergrund immer mit Selektionsprozessen und Relevanzentscheidungen der Rezipienten verbunden. Diese Aspekte der Aufmerksamkeitsorganisation werden in den Blickdaten manifest.

Caracteristici

Grundlagen und Methode einer interaktionalen Rezeptionstheorie
Includes supplementary material: sn.pub/extras