Interregionale Wissensspillovers in der europäischen High-Tech Industrie: Eine empirische Analyse
Autor Thomas Scherngellde Limba Germană Paperback – 23 aug 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835007321
ISBN-10: 3835007327
Pagini: 168
Ilustrații: XIV, 154 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.21 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835007327
Pagini: 168
Ilustrații: XIV, 154 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
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Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Basiskonzepte und Indikatoren zur Erfassung von Wissen und Wissensspillovers.- Europäische High-Tech Patente und Patentzitierungen — Eine explorative Analyse.- Europäische High-Tech Patentzitierungen — Eine explanatorische Analyse.- Zusammenfassung und Ausblick.
Notă biografică
Thomas Scherngell ist Universitätsassistent am Institut für Wirtschaftsgeographie und Geoinformatik an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Textul de pe ultima copertă
Die Globalisierung der Weltwirtschaft und der rasche technologische Wandel erhöhen den Innovationsdruck für Unternehmen. Diese sind daher immer häufiger gezwungen, externes Wissen für den eigenen Produktionsprozess zu verwenden. In der Literatur besteht zwar breite Einigkeit darüber, dass Wissensspillovers (entgeltlose Wissenstransfers) zwischen Individuen, Unternehmen oder Regionen auftreten, die geographische Dimension von Wissensspillovers ist jedoch umstritten, insbesondere die Frage, ob diese geographisch lokalisiert sind oder nicht.
Thomas Scherngell erfasst die geographische Verbreitung von Wissensspillovers zwischen europäischen Regionen in der High-Tech-Industrie. Anhand einer empirischen Studie beruhend auf High-Tech Patentzitierungen des Europäischen Patentamtes zeigt er, dass die Intensität von Wissensspillovers mit zunehmender geographischer Distanz signifikant abnimmt. Jedoch ist dieser negative Effekt geringer als der von Landesgrenzen. Eine sektorale Interaktionsanalyse ergibt, dass Wissensspillovers innerhalb der elektronischen Industrie am geringsten durch geographische Distanz limitiert sind.
Thomas Scherngell erfasst die geographische Verbreitung von Wissensspillovers zwischen europäischen Regionen in der High-Tech-Industrie. Anhand einer empirischen Studie beruhend auf High-Tech Patentzitierungen des Europäischen Patentamtes zeigt er, dass die Intensität von Wissensspillovers mit zunehmender geographischer Distanz signifikant abnimmt. Jedoch ist dieser negative Effekt geringer als der von Landesgrenzen. Eine sektorale Interaktionsanalyse ergibt, dass Wissensspillovers innerhalb der elektronischen Industrie am geringsten durch geographische Distanz limitiert sind.