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Jahrbuch der Psychoonkologie 1992: Jahrbuch der Psychoonkologie, cartea 1992

H.P. Bilek, O. Frischenschlager, W. König, G. Linemayr, I. Sokal
de Limba Germană Paperback – 4 noi 1992
Psychoonkologie hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Wissenschaftszweig entwickelt. Die Erforschung der psychosozialen Dimension der Krebserkrankungen hat die Praxis der Behandlung Krebskranker, aber auch das Selbstverständnis der Behandelnden und der Patienten um eine wesentliche Dimension erweitert und in vielen Bereichen schon konkrete Veränderungen nach sich gezogen.Das Jahrbuch der Psychoonkologie, herausgegeben von der Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie, soll einerseits der Fortbildung dienen, indem es einen Teil der Vorträge der jährlichen Fortbildungstagungen einem größeren Kreis zur Verfügung stellt, andererseits sollen auch wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht werden, nachdem sie eine Begutachtung durch den wissenschaftlichen Beirat absolviert haben.
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Specificații

ISBN-13: 9783211824245
ISBN-10: 3211824243
Pagini: 140
Ilustrații: IX, 125 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 7 mm
Greutate: 0.2 kg
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Seria Jahrbuch der Psychoonkologie

Locul publicării:Vienna, Austria

Public țintă

Research

Cuprins

Der Einfluß von Langzeitpsychotherapie mit einem HIV-positiven, hämophilen Patienten auf den Verlauf der Erkrankung und immunologische Parameter.- Sport, Stress und Immunsystem: Psychoonkologische Aspekte für Prävention und Nachsorge.- Psychosomatisch-systemische Ansätze im Allgemeinen Krankenhaus.- Pädiatrische Psychoonkologie. Teil 1. Kooperation in der pädiatrischen Onkologie -„team approach“.- Pädiatrische Psychoonkologie. Teil 2. Die Bedeutung der Familie in der pädiatrischen Psychoonkologie.- Über Visuelle Symbolisation.- Hypnose und Imagination bei Krebs (Psychotherapeutische Umsetzung pathophysiologischer Erkenntnisse).- Krankenpflege in Spannungsfeldern.- Über die Notwen-digkeit psychotherapeutischer Kompetenzen bei der Arbeit im telefonischen Krebsinformationsdienst. Am Beispiel des Urngangs mit Krebsangst.- Der Krebspatient in seiner Familie.- Hinweise für Autoren des wissenschaftlichen Teils.