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Journalismus und Werbung: Kommerzielle Grenzen der redaktionellen Autonomie

Editat de Stefan Gadringer, Sabrina Kweton, Josef Trappel, Teresa Vieth
de Limba Germană Paperback – 17 mai 2012
Das Verhältnis zwischen Redaktion und kaufmännischer Abteilung eines Mediums wird in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung häufig thematisiert. Gerade in Zeiten ökonomischer Krisen gewinnen die Widersprüchlichkeiten an Brisanz. Gelten in solchen Zeiten andere Regeln bezüglich der Trennung von redaktionellen Inhalten und Werbeinhalten? Legitimiert das Ziel der Erhaltung von journalistischer Substanz die gelegentliche oder regelmäßige Grenzüberschreitung in Krisenzeiten? Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen den publizistischen Anforderungen an Redaktionen einerseits und den ökonomischen Zwängen andererseits. Theoretisch nähern wir uns der Thematik mit den Ansätzen der politischen Ökonomie und der Idee der Medienfreiheit.
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Specificații

ISBN-13: 9783531187730
ISBN-10: 3531187732
Pagini: 370
Ilustrații: 370 S. 58 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Graduate

Cuprins

Einleitung. - Der Gegenstand der Kommerzialisierung. - Allgemeine Betrachtungen zum Werbeaufkommen in Medien. - Das Verhältnis zwischen Redaktion und Werbung. - Der Umgang mit der Trennungsnorm. - Ausblick.

Notă biografică

Univ.-Prof. Dr. Josef Trappel hat den Lehrstuhl für Medienpolitik und Medienökonomie an der Universität Salzburg inne. Stefan Gadringer, Sabrina Kweton und Teresa Vieth sind Masterstudierende der Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg.

Textul de pe ultima copertă

Das Verhältnis zwischen Redaktion und kaufmännischer Abteilung eines Mediums wird in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung häufig thematisiert. Gerade in Zeiten ökonomischer Krisen gewinnen die Widersprüchlichkeiten an Brisanz. Gelten in solchen Zeiten andere Regeln bezüglich der Trennung von redaktionellen Inhalten und Werbeinhalten? Legitimiert das Ziel der Erhaltung von journalistischer Substanz die gelegentliche oder regelmäßige Grenzüberschreitung in Krisenzeiten? Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen den publizistischen Anforderungen an Redaktionen einerseits und den ökonomischen Zwängen andererseits. Theoretisch nähern wir uns der Thematik mit den Ansätzen der politischen Ökonomie und der Idee der Medienfreiheit.
Autor:
Univ.-Prof. Dr. Josef Trappel hat den Lehrstuhl für Medienpolitik und Medienökonomie an der Universität Salzburg inne. Stefan Gadringer, Sabrina Kweton und Teresa Vieth sind Masterstudierende der Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg.

Caracteristici

Die Brisanz der Inhalte: Die Trennung zwischen redaktionellen Inhalten und Werbeinhalten Analyse aus verschiedenen Blickwinkeln Leitfaden auch für Studierende durch transparente Gestaltung von Forschung und Praxis