Jüdische Gauchos: Jüdische Spuren
Autor Alberto Gerchunoff Editat de Liliana R. Feierstein Traducere de Stefan Degenkolbede Limba Germană Paperback – 31 iul 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783942271080
ISBN-10: 3942271087
Pagini: 191
Dimensiuni: 117 x 191 x 18 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: Hentrich & Hentrich
Seria Jüdische Spuren
ISBN-10: 3942271087
Pagini: 191
Dimensiuni: 117 x 191 x 18 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: Hentrich & Hentrich
Seria Jüdische Spuren
Notă biografică
Alberto
Gerchunoff
(Proskurow
1884
-
Buenos
Aires
1950)
gilt
als
der
Vater
der
jüdisch-argentinischen
Literatur.
Er
wurde
im
russischen
Podolien
(heute
Ukraine)
geboren
und
gehörte
1889
mit
seinen
Eltern
zu
den
ersten
jüdischen
Einwanderern
in
Moisés
Ville
in
Argentinien.
Nachdem
sein
Vater
von
einem
betrunkenen
Gaucho
ermordet
worden
war,
übersiedelte
die
Familie
in
die
Landwirtschaftskolonie
Rajil,
einige
Jahre
später
nach
Buenos
Aires.
Gerchunoff
war
weitestgehend
Autodidakt,
er
arbeitete
als
Straßenhändler
und
später
als
Zeitungsredakteur,
bevor
er
zu
einer
den
zentralen
Figuren
der
argentinischen
Intellektuellen
wurde.
Neben
Essays
zu
Heine
und
Cervantes,
schrieb
er
Erzählungen.
Sein
Werk
"Jüdische
Gauchos"
ist
ein
einzigartiges
Zusammentreffen
von
aschkenasischer
Tradition
mit
sephardischer
Sprache
auf
lateinamerikanischem
Boden.
Recenzii
"Der
Text
hat
nichts
von
seinem
Witz
und
seiner
Frische
verloren.
(...)
Keine
Sekunde
zweifelt
man
daran,
dass
sich
auch
die
absurdesten
Dinge,
die
Gerchunoff
berichtet,
genau
so
zugetragen
haben,
wie
er
sie
beschreibt."taz
"Das
Werk
von
1910,
längst
zum
Klassiker
avanciert,
ist
der
archetypische
Ausgangspunkt
der
lateinamerikanisch-jüdischen
Literatur."Die
Welt"Zu
Beginn
des
20.
Jahrhunderts
luden
argentinische
Regierende
(...)
europäische
Juden
zum
Siedeln
in
der
Pampa
ein.
Davon
legt
ein
lebhafter
Bericht
voller
Humor
und
Hoffnung
Zeugnis
ab,
der
nun,
ein
Jahrhundert
nach
seiner
Entstehung,
auf
Deutsch
vorliegt."Der
Tagesspiegel"An
jeder
Stelle
dieser
zwei
Dutzend
Erzählungen
ist
zu
spüren,
dass
Gerchunoff
genau
weiß,
wovon
er
spricht."Jüdische
Allgemeine"Hundert
Jahre
alt
ist
Alberto
Gerchunoffs
noch
immer
lesenswerter
Klassiker,
der
von
einem
hierzulande
kaum
bekannten
Phänomen
erzählt."General
Anzeiger"Eine
Rarität
von
1910
legt
Hentrich
&
Hentrich
auf.
(...)
Dieser
Text
gilt
sozusagen
als
Gründungstext
der
jüdisch-lateinamerikanischen
Literatur."Tachles"Auf
den
ersten
Blick
wirken
viele
dieser
26
kurzen,
subtil
miteinander
verwobenen
Geschichten
wie
Idyllen,
wie
ein
Lobgesang
auf
ein
Land,
in
dem
Juden
endlich
frei
und
ohne
Angst
leben
können.
Doch
auch
in
der
Pampa
bleiben
Hass
und
Gewalt
allgegenwärtig.
(...)
Ein
"jüdischer
Gaucho"
ist
eben
ein
Widerspruch
in
sich
-
noch.
Denn
vor
allem
steht
dieser
Titel
für
einen
großen
Traum."Kreuzer.
Das
Leipzig
Magazin"Dieses
Buch
ist
auch
die
Utopie:
freies
jüdisches
Leben
auf
dem
Kontinent
Amerika."Deutschlandradio
Kultur