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Jugendarbeit in Großstädten: Leitlinien Schwerpunkte Praxismodelle

Editat de Günter Pleiner
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2001

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Specificații

ISBN-13: 9783810030672
ISBN-10: 3810030678
Pagini: 264
Ilustrații: 260 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 14 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Jugendarbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts — Trendscouting in deutschen Großstädten.- Entwicklungslinien und Schwerpunkte der Jugendarbeit in Berlin (Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport — Landesjugendamt Berlin).- Jugendarbeit in Dresden im achten Jahr nach der Wende (Dezernat Kultur, Jugend und Sport — Jugendamt der Landeshauptstadt Dresden).- Grundlagen der Arbeit für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf).- Offene Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg (Amt für Jugend — Freie und Hansestadt Hamburg).- Leitlinien für die Jugendarbeit in der Landeshauptstadt Magdeburg 1999 (Jugendamt der Landeshauptstadt Magdeburg).- Kinder- und Jugendarbeit im Jugendamt der Stadt Nürnberg (Jugendamt der Stadt Nürnberg).- Leitlinien für die stadtteilorientierte Weiterentwicklung der Jugendarbeit in Stuttgart / Sozialraumorientierte Versorgungsanalyse (Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart).- Mobile Musikpädagogik. Die Berliner Rockmobile und das Hip Hop Mobil.- Rockmobil Frankfurt/M.: Trinationale Multimedia-Begegnungen in Deutschland, Polen und Tschechien.- Mobile Spielangebote in Nürnberg — Das Skatemobil.- Das Nürnberger Modell des Europäischen Dancefestivals.- „INZEL“ — Gesellschaft für offene und mobile Jugendarbeit Stuttgart-Bad Cannstatt.- Jugendhilfe & Abenteuer. Ein Modell an der Schnittstelle von offener Arbeit und einzelfallorientierten Hilfen im Gemeinwesen.- KIDS — Kooperation in den Stadtteilen — ein Kooperationsprojekt von Kreisjugendring Nürnberg-Stadt und Jugendamt der Stadt Nürnberg.- Mobile Kinder- und Jugendarbeit in Rostock.- Streetwork mit jugendlichen Innenstadtszenen.- Abenteuerspielplatz Hasenbergl.- Cliquentreff „Schnatterinchen“.- Das BürgerhausGlockenbachwerkstatt.- Die MÄDCHENWERKSTATT „Girls do it“.- mädCHENtreff Schanzenviertel.- Projekt „Tanz und Theater für Mädchen“ in der Wiese 69.- „Wie ein Kreis in einer Welt von Quadraten“ — Ein integratives Projekt der Offenen Jugendarbeit mit lesbischen und schwulen Jugendlichen in Köln.- Spielwagen e. V. — Was ein Pappkarton und ein altes Mecklenburger Gutshaus gemeinsam haben.- Die Dresdner Kinderstraßenbahn „Lottchen“.- „Jungentreff“ und „Zirkus Pepperoni“ im Kinderklub „In der Donk“.- Tagesbetreuung von Schülerinnen im Rahmen der Jugendhilfe.- Die Schulkinderbetreuung — Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule.- Das Kindermuseum „Labyrinth“ im Kontext der Suchtprävention.- Haus Spilles — ein selbstverwaltetes Jugendzentrum in Düsseldorf.- Mit bewährten Freunden durch Jahre unter einem Dach — Kinder- und Jugendhaus e. V..- Das Projektehaus Dresden.- Jugendfreizeitstätte KistE.- Das Evangelische Jugendzentrum „Predigerkeller“.- „Hier ist immer was los“ — Jugendarbeit in der MOTTE.- SONNENUHR— Werkstatt der Künste für Menschen mit geistiger Behinderung und andere.- Das Jugendhaus Erfurter Brücke.- C. Gesamtverzeichnis der von 16 Jugendämtern vorgeschlagenen Einrichtungen nach Städten (Stand: 1998/99).

Textul de pe ultima copertă

Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Gestaltung und Absicherung der zukünftigen Jugendarbeit. Fachleute der 20 größten deutschen Jugendämter geben Auskunft darüber, welche Einrichtungen sie für wichtig und zukunftsweisend halten. Die Vorstellung dieser Einrichtungen stellt einen zukunftsorientierten Wegweiser von der Praxis für die Praxis dar.
Fachlich und fachpolitisch in deutschen Jugendbehörden Verantwortliche erläutern, welche Einrichtungen der Jugendarbeit zukunftsweisend erscheinen und welche Orientierungen für die Jugendarbeit der kommenden Jahre von Bedeutung sind. In einer Art Trendscouting wird damit der Frage "Wohin Jugendarbeit?" in 20 Großstädten der Alten und Neuen Bundesländer praxisnah nachgegangen. Zunächst sind die Ergebnisse der zugrundeliegnden zweijährigen Studie dargestellt. Daran schließen sich Leitlinien verschiedener Jugendämter mit Vorgaben für die derzeitige und zukünftige Jugendarbeit an. Der Band enthält zusätzlich 30 Texte, in denen MitarbeiterInnen der vorgeschlagenen Einrichtungen ihre Arbeit vorstellen. Den Serviceteil des Buches bildet eine Gesamtübersicht über die beteiligten Einrichtungen und Behörden.