Juniuslieder
Autor Emanuel Geibelde Limba Germană Paperback
Emanuel Geibel: Juniuslieder
Edition Holzinger. Taschenbuch
Berliner Ausgabe, 2013
Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger
Entstanden zwischen 1844 und 1853. Erstdruck der ersten Auflage: Stuttgart/ Tubingen 1847, datiert 1848, als zweite Sammlung von Geibels Gedichten.
Textgrundlage sind die Ausgaben: Emanuel Geibel: Werke, Herausgegeben von Wolfgang Stammler, Band 1 u. 2, Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, 1918.
Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger
Reihengestaltung: Viktor Harvion
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Kupferstich von August Weger
Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Toate formatele și edițiile | Preț | Express |
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Paperback (4) | 101.00 lei 3-5 săpt. | |
CREATESPACE – | 101.00 lei 3-5 săpt. | |
Contumax – 5 dec 2010 | 267.21 lei 3-5 săpt. | |
Hansebooks – 22 mar 2023 | 296.44 lei 3-5 săpt. | |
TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 | 142.84 lei 6-8 săpt. | |
Hardback (1) | 325.49 lei 6-8 săpt. | |
TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 | 325.49 lei 6-8 săpt. |
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19.34€ • 19.89$ • 16.04£
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Specificații
ISBN-13: 9781482399349
ISBN-10: 1482399342
Pagini: 182
Dimensiuni: 127 x 203 x 10 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: CREATESPACE
ISBN-10: 1482399342
Pagini: 182
Dimensiuni: 127 x 203 x 10 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: CREATESPACE
Notă biografică
Geboren am 17. 10. 1815 in Lübeck; gestorben am 6. 4. 1884 in Lübeck. Geibel war das siebte von acht Kindern in einem reformierten Pfarrhaus. Nach dem Gymnasium in Lübeck begann er 1835 in Bonn ein Theologiestudium, wechselte aber bald zur klassischen Philologie. Ab 1836 war er in Berlin, dort lernte er Chamisso und Eichendorff kennen. 1838 nahm er auf Vermittlung Bettine von Arnims und Savignys eine Stelle als Hauslehrer in Athen an. Nach seiner Rückkehr veröffentlichte er 1840 seine ersten Gedichte, die schnell beliebt wurden; der preußische König setzte ihm 1842 eine lebenslange Pension aus. In den Folgejahren hielt er sich überwiegend bei Freunden ( Freiligrath , Justinus Kerner , Strachwitz ) auf. 1852 folgte er einem Ruf König Maximilians II. nach München zu einer Ehrenprofessur für deutsche Literatur und Poetik. 1868 kehrte er nach Lübeck zurück.