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Klinische MC-Fragen rasch und einfach erstellen: De Gruyter Studium

Autor Josef Smolle
de Limba Germană Paperback – 16 noi 2008
AD> Das Buch bietet eine schnelle und einprägsame Anleitung zum Erstellen von MC-Fragen. Es erklärt, welche Anforderungen eine gute MC-Frage erfüllen muss und weshalb MC-Fragen in der Klinik ihre Berechtigung haben. Der Leser erfährt anhand von Fallbeispielen, welche Aspekte zur Erstellung von guten Fragen und natürlich ebenso guten Antworten beachtet werden müssen. Dabei sind die Beispiele so gewählt, dass man das dahinter stehende Prinzip gut verstehen kann. schnell und rasch zur richtigen MC-Frage und passenden Antwort Fallbeispiele aus der Klinik mit Beispielfragen illustrieren die Prinzipien
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Din seria De Gruyter Studium

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Specificații

ISBN-13: 9783110208542
ISBN-10: 3110208547
Pagini: 96
Dimensiuni: 120 x 180 x 6 mm
Greutate: 0.1 kg
Editura: De Gruyter
Colecția De Gruyter
Seria De Gruyter Studium

Locul publicării:Berlin/Boston

Notă biografică

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Josef Smolle, Rektor der Medizinischen Universität Graz, Österreich


Cuprins

Inhaltsverzeichnis 1. Für wen ist dieses Buch?. 2. Ärztliche Tätigkeit ist eine Kunst ¿ was soll ich da mit MC-Fragen? ¿ Ein Stehsatz, und wie man mit ihm aufräumt 3. Die gute, alte, klassische MC-Frage. 4. Die alte, klassische, etwas weniger gute MC-Frage. 5. Jetzt wird es ernst: eine klinisch situierte Frage. 6. Ein paar Fachbegriffe zur klinisch orientierten Frage. 7. Die wunderbare Fragenvermehrung. 8. Jetzt kommt ein etwas unsauberer Trick. 9. Wenn das Falsche zum Richtigen wird. 10. ¿Illness scripts¿ und ¿Key features¿ 11. Eine Frage der Therapie. 12. Für jede Therapie die richtige Vignette. 13. Untersuchungsmethoden, Verlauf und anderes. 14. Grundlagen gefragt 15. Vom Lehrbuchwissen zur ärztlichen Realität 16. Wie man den Schwierigkeitsgrad über die Typikalität steuert 17. Ein Wahrscheinlichkeitszugang zur Vignettenerstellung. 18. Die Spreizung der Antwortoptionen. 19. Vignetten systematisch formulieren. 20. Vignetten ansprechend formulieren. 21. Sagen Bilder mehr als Tausend Worte?. 22. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss. 23. Indirekte Lösungshinweise. 24. Ein Qualitätssicherungszyklus in der Fragenerstellung. 25. Der Beitrag der Statistik. 26. ¿Assessment drives Learning¿