Klinische Psychotherapie
Editat de P. Hofmann, M. Lux, Ch. Probst, M. Steinbauer, J. Taucher, HG ZAPOTOCZKYde Limba Germană Paperback – 19 feb 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783211828809
ISBN-10: 321182880X
Pagini: 408
Ilustrații: X, 392 S. 150 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 21 mm
Greutate: 0.65 kg
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria
ISBN-10: 321182880X
Pagini: 408
Ilustrații: X, 392 S. 150 Abb.
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Public țintă
ResearchCuprins
Konzeptionelle Überlegungen.- Klinische Psychotherapie Wozu? — Wohin?.- Gesundheit als Leitvorstellung in der Psychiatrie.- Über Motivation zur Psychotherapie.- Das Absurde an der Psychotherapie.- Aspekte der Differentialindikation zur stationären Kurz- und Langzeittherapie.- Qualitätssicherung von Psychotherapie: Zum Stand der Entwicklung.- Therapieansätze.- Eine Reise durch die Verhaltenstherapie.- Neurolinguistische Sprachmodelle (Metamodell der Sprache) und ihre Anwendbarkeit als ein Kriterium der Differentialdiagnose psychiatrischer Störungen (Pilotprojekt).- Humor als therapeutisches Element in der Psychotherapie.- Psychotherapeutisches Handeln im psychiatrischen Bereich: Integrative Maltherapie.- Befindlichkeitsänderung durch Malgruppentherapie im Therapiekonzept der Integrativen Maltherapie.- Zur Wirksamkeit von Aromatherapie bei depressiven Patienten.- Wärme und Atemtherapie im Therapiekonzept der Stimmungstherapie nach Sadowski für psychiatrische Patienten.- Musiktherapie in einer Tagesklinik für psychiatrische Patienten.- Psychobibliodrama in der stationären psychiatrischen Therapie.- Die klinische Anwendung bewegungsanalytischer Therapie Methode Cary Rick.- Psychopharmaka und Psychotherapie.- Psychopharmaka für Psychotherapeuten.- Zur Integration von Pharmakotherapie und Psychotherapie.- Auswirkungen des psychotherapeutischen Ansatzes in der Psychiatrie auf die psychopharmakologische Behandlung.- „Psychotherapie und Psychopharmaka-Behandlung: Verträgt sich das?“ — „Es kommt darauf an!“ — „Worauf?“.- Psychotherapie in der stationären Psychiatrie.- Von der „Für-Sorge“ zur Kooperation. Systemische Therapie und psychiatrisches Stationsmanagement.- Psychotherapie im psychiatrischen Krankenhaus — aber wie? Zu einerspezifischen Vorbedingung für ihr mögliches Gelingen — am Beispiel der Praxis an der Salzburger Psychiatrie.- Institutionelle Psychotherapie und der lange Arm der Dienstleistungsbürokratie.- Der stationär-ambulante Übergang von psychosomatisch und psychoneurotisch Erkrankten.- Psychotherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern.- Psychotherapeutische Ansätze bei Persönlichkeitsstörungen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.- Ambulante und stationäre Familientherapie bei Eßstörungen.- Interpersonelle Psychotherapie (IPT) als stationäres Therapieangebot für Depressive und die Evaluation in der Prozessforschung.- Bipolare Störung und systemische Therapie — Erfahrungen mit der Einrichtung einer Familientherapie-Ambulanz.- Aufbau und Struktur einer therapeutischen Gemeinschaft für Suchtkranke.- Kompakttherapie für Drogenabhängige — Konzept und Effekt.- Familientherapeutische Frühbehandlung Opiatabhängiger.- Angstreduktion bei Angehörigen psychotisch Erkrankter.- Das Informationsbedürfnis der Angehörigen und die Symptomatik schizophrener Patienten.- Psychotherapie bei Psychosen des Jugendalters: Notwendigkeit oder Luxus.- „Der Himmel, die Wolken und die Gespräche mit Frau Dr. N“ — Eine qualitative Studie über Beziehungs-Erlebnisse von psychotischen Patientinnen und ihren Ärzten im stationären Kontext.- Ein Training zur Bewältigung maladaptiver Emotionen bei schizophren Erkrankten.- Integrierter Therapieansatz bei Angststörungen.- Integration verschiedener psychotherapeutischer Ansätze bei Angststörungen: Gestalt- und Verhaltenstherapie.- Die personale Positionsfindung (PP) in der Angsttherapie.- Lisa, Fallstudie einer Vergewaltigung und die Bearbeitung im Therapieprozeß der Integrativen Maltherapie…..- Dissoziation und Trauma —Psychotherapeutische Gesichtspunkte.- Langzeitverlauf von Somatoformen Störungen nach stationärer Psychotherapie.- Morbus Raynaud — eine paradoxe Reaktion der Gefäße und die Möglichkeiten der therapeutischen Einflußnahme.- Liaisondienst.- Klinische Psychologie im Krankenhaus — Klinisch-psychologischer Dienst am Landeskrankenhaus/Universitätsklinikum Graz.- „Vom psychiatrischen Konsiliarfacharzt zum CL-Team“ — Ein Erfahrungsbericht zur psycho-somatischen Kooperation im SMZ-Ost-Donauspital Wien.- Konsiliar- und Liaisondienst im Allgemeinkrankenhaus.- Die systemische Supervision in psychosozialen Institutionen.- Verschiedenes.- Der religiöse Patient in der Psychotherapie — empirische Befunde und praktische Konsequenzen.- Poetische Gesprächsführung in der Sterbeszene.- Psychotherapie und Alter.- Psychotherapie im Strafvollzug — Möglichkeiten und Grenzen.