Kognition und Strategie: Zur konstruktiven Basis des Strategischen Managements
Cu Christoph Ulrich Lüerde Limba Germană Paperback – 18 aug 1998
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Specificații
ISBN-13: 9783824467440
ISBN-10: 3824467445
Pagini: 312
Ilustrații: XIII, 293 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824467445
Pagini: 312
Ilustrații: XIII, 293 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
A. Der Realitätsbegriff als problematische Voraussetzung der Strategieprozeßforschung — Zur Begründung der Themenstellung.- 1. Kognition als neues Thema der Strategieforschung.- 2. Paradigmen der Strategieprozeßforschung und ihre Realitätskonzeption — Eine kritische Rekonstruktion.- 3. Zur Insuffizienz des Realitätsverständnisses in der Strategieforschung.- B. Auf dem Weg zu einem alternativen Realitätsverständnis in der Strategielehre.- 1. Realität als konstruierte Wirklichkeit — Der Radikale Konstruktivismus als Basis eines alternativen Realitätsbegriffs.- 2. Kognitive Strategieforschung.- 3. Die Konstruktion der strategischen Wirklichkeit — Eine Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung am Beispiel der Formulierung strategischer Probleme.- 4. Die Konstruktion der Wirklichkeit im strategischen Entscheidungsprozeß — Zur Gestalt der vorschlagenen Begriffsalternative.- C. Zu den Konsequenzen einer kognitivistischen Wende für die Strategielehre — Ein Ausblick.
Notă biografică
Dr. Christoph Ulrich Lüer promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Georg Schreyögg an der Freien Universität Berlin. Er arbeitet heute als Associate bei Booz Allen & Hamilton in München.
Textul de pe ultima copertă
Strategietheorie und strategische Planungspraxis lassen sich bis heute in weiten Teilen von der Vorstellung einer objektiv und im Grunde eindeutig gegebenen Handlungswirklichkeit leiten. Das Verstehen der Unternehmenssituation, das am Anfang jeder Strategieformulierung steht, wird damit unzureichend problematisiert. In den letzten Jahren haben vor allem amerikanische Forscher empirisch untersucht, wie Manager Probleme erkennen und Situationen begreifen. Christoph Ulrich Lüer greift diese Forschungen auf und arbeitet ihre Konsequenzen für den Realitätsbegriff in der Strategielehre heraus. Er zeigt, daß Manager in den Strategiediskussionen im Unternehmen die Realität konstruieren, die sie ihrem Entscheiden und Handeln zugrunde legen. Der Autor betrachtet die Konsequenzen dieses Realitätsbegriffs für die Strategielehre und -praxis exemplarisch anhand bekannter Planungsinstrumente.