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Kondensation.: Ein Lehr- und Handbuch über Kondensation und alle damit zusammenhängenden Fragen, auch einschließlich der Wasserrückkühlung

Autor F.J. Weiss, E. Wiki
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1909
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642981463
ISBN-10: 3642981461
Pagini: 476
Ilustrații: XIX, 450 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 30 mm
Greutate: 0.66 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 2nd ed. 1910
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Inhaltsübersicht.- I. Abschnitt. Einteilung der Kondensatoren.- A. Mischkondensation.- 1. Unterschied zwischen Parallel- und Gegenstromkondensation.- 2. Kühlwasserbedarf (W).- Berechnung des momentanen Dampfverbrauches aus der Erwärmung des Kühlwassers.- Unterschied im Kühlwasserbedarf bei Parallel- und bei Gegenstrom.- 3. Größe der Luftpumpe (?0).- Bestimmung von Absorptions- und Undichtheitskoeffizienten.- Weitere Untersuchung einer ausgeführten Anlage.- Undichtheitskoeffizient bei Verdampfapparaten.- 4. Zusammenstellung der bis jetzt gewonnenenHauptformeln.- und danach durchgerechnete Beispiele.- 5. Verhältnis von Kühlwassermenge zu Luftpumpenleistung bei Gegenstrom.- Günstigste Luftpumpengröße bei Parallelstrom.- Günstigste Kühlwassermenge bei gegebener Naßluftpumpe.- 6. Parallelstromkondensation mit Nachkondensator.- 7. Ausführung.- besonders der Weissschen Gegenstromkondensation.- Überschreitung des physikalisch möglichen Vakuums und Abhilfe dagegen.- ?0 und W voneinander unabhängig machen.- Kühlwasserzerteilung.- Zeit zum Kondensieren des Dampfes.- B. Oberflächenkondensation.- 1. Kühlwasserbedarf.- 2. Kühlfläche.- 3. Größe der Luftpumpe.- Beispiel der Berechnung einer Oberflächenkondensation.- nach Parallelstrom.- nach Gegenstrom.- als Rieselkondensator.- C. Zeit zum ersten Evakuieren der Kondensationsräume.- D. Kraftbedarf.- 1. Kraftbedarf bei Mischkondensation.- Arbeit zur Wasserförderung.- Beispiel: Arbeit beim Kondensator mit Fallrohr und beim Kondensator mit Naßluftpumpe.- Arbeit zur Luftförderung.- in trockener Luftpumpe.- in nasser Luftpumpe.- Fortsetzung der früheren Beispiele S. 46 und S. 51 in bezug auf den Kraftverbrauch.- 2. Kraftbedarf bei Oberflächenkondensatien.- für Wasserförderung.- für Luftförderung.- Fortführung des früheren Beispiels S. 38 und 80 einer Zentralkondensation für eine Gruppe von Walzwerkmaschinen.- 3. Vergleichende Zusammenstellung der Hauptergebnisse dieses Beispiels.- E. Nutzen der Kondensation.- a) Bei Maschinen mit variabler Expansion.- 1. Allgemeine Arbeitsgleichung für Dampfmaschinen.- Hinterdampfspannungskoeffizient.- Vorderdampfspannungskoeffizient.- Indizierte Arbeit (nach Abzug der Diagrammverluste).- Beispiele der Anwendungen dieser Formeln: Berechnung einer Einzylinderauspuffmaschine.- Berechnung einer Compoundmaschine mit Kondensation.- Änderung des Füllungsgrades mit änderndem Dampfdruck.- 2. Berechnung des neuen Füllungsgrades nach Anbringung der Kondensation.- 3. Berechnung der Ersparnis an Nutzdampf.- 4. Berechnung der effektiven Dampfersparnis.- Dampfverlustkoeffizienten.- 5. Einfluß verschieden hohen Vakuums auf den effektiven Dampfund Kohlenverbrauch bei Kondensationsmaschinen mit variabler Füllung.- Prüfung eines Abnahmeversuches einer Compoundmaschine.- Übersichtliche Näherungsformeln für Änderung des Dampfverbrauches pro 1 cm Vakuumänderung.- b) Bei Maschinen mit fixer Expansion.- und bei solchen mit Vollfüllung.- F. Durchrechnung einer größeren Zentralkondensationsanlage (und Folgerungen daraus, hauptsächlich über die Wahl der wirtschaftlich günstigsten Höhe des Vakuums mit Rücksicht auf Betriebskosten und Amortisation).- G. Abdampfleitung (Bestimmung deren Rohrweiten).- Weite der Abdampfstutzen bei Kondensationsmaschinen.- H. Die Steuerung bei Kondensationsmaschinen.- a) in bezug auf Abströmung des Abdampfes.- b) in bezug auf Kompression.- hinsichtlich deren Einwirkung auf Sanftheit des Ganges.- hinsichtlich der Verminderung des schädlichen Einflusses der schädlichen Räume auf den Dampfverbrauch.- Erreichbarer Kompressionsdruck bei Kondensation.- Bestimmung der günstigsten Kompression in bezug auf den Nutzdampfverbrauch.- Abweichung von diesem günstigsten Kompressionsgrade.- Thermische Wirkung der Kompression.- Oberfläche der schädlichen Räume.- Günstigste Kompression in bezug auf den effektiven Dampfverbrauch bei Kondensationsmaschinen.- J. Schiebersteuerung Weiss.- a) Weiss-Schieber als Grundschieber (mit einem Expansionsschieber auf dem Rücken).- Konstruktionsregeln zur Bestimmung der Schieberelemente.- Dampfgeschwindigkeit in den Kanälen (bei allen Schiebern).- Beispiel des Entwurfs eines Weiss-Grundschiebers.- Schieberdiagramm dazu.- Dampfdiagramm dazu.- Allgemeine Konstruktion der Mariotteschen Hyperbel.- Vergleich des Dampfverbrauches: bei gewöhnlichem Schieber, bei Weiss-Schieber und bei Ventilsteuerung.- 1. Erhältliche indizierte Arbeit.- 2. Nutzdampfverbrauch pro indizierte Arbeit.- 3. Effektiver Dampfverbrauch pro indizierte Arbeit.- 4. Effektiver Dampfverbrauch pro effektive Arbeit.- Breite der Laufleisten bei allen Schiebern.- Indikatordiagramme.- b) Weiss-Schieber als Verteil- und Expansionsschieber.- c) Trick-Weiss-Schieber mit Verminderung des Schieberweges.- Konstruktionsregeln zur Bestimmung der Schieberelemente.- Bestimmung der äußern Deckung für bestimmte gewollte Füllungsgrade.- Veränderlichmachung der Füllung.- Beispiel des Entwurfes eines Trick-Weiss-Flachschiebers für den Niederdruckzylinder einer Compoundmaschine.- Schieberdiagramm dazu.- Dampfdruckdiagramm dazu.- Ermäßigung zu hoher Kompression durch Überströmung.- d) Trick-Weiss-Kolbenschieber.- Konstruktionsregeln zur Bestimmung der Schieberelemente.- Beispiel des Entwurfes eines solchen Kolbenschiebers.- Praktische Modifikation desselben (besonders wenn er für eine liegende Maschine bestimmt ist).- K. Kondensation bei wechselndem Dampfverbrauch.- a) Schwankung des Vakuums bei Mischkondensation.- b) Schwankung des Vakuums bei Oberflächenkondensation.- c) Beharrungsvermögen von Kondensatoren.- „Beharrungsfaktor“ und praktische Schlüsse über das Beharrungsvermögen.- L. Wasserrückkühlung.- Art des Wärmeentzuges durch Luft aus dem Wasser.- Wärmeentzug pro 1 kg vorbeistreichender Luft.- a) durch Verdunstung.- Wassergehalt der gesättigten Luft in kg/kg gesättigter Luft.- b) durch Erwärmung der Luft.- c) durch beides zusammen; vereinigtes Wärmediagramm.- Anwendung desselben: im allgemeinen.- auf meteorologische Verhältnisse: Bestimmung der Feuchtigkeit der Luft mittels des Augustschen Psychrometers.- Gefrierpunkt im Freien.- Anwendung des Wärmediagramms auf Kühlanlagen.- 1. Nötige Luftmenge.- a) bei Kaminkühlern.- Verdunstende Wassermenge.- b) bei Rieselkühlern (und Streudüsen).- c) bei offenen Gradierwerken.- Zeit zur Kühlung von offen stehendem Wasser.- 2. Verschiedene Kühlwirkung bei verschiedener Wärmezufuhr, aber gleichen Luftverhältnissen.- a) bei Rieselkühlern.- b) bei offenen Gradierwerken.- c) bei geschlossenen Kühlern mit konstanter Luftmenge (Kaminkühler mit Ventilator).- 3. Nötiger Umfang der Kühlwerke.- a) Nötige Ansichtsfläche bei offenen Gradierwerken.- b) Nötige Grundfläche bei Kaminkühlern.- 4. Zugwirkung des Kamins bei Kaminkühlern.- a) Wirksame Saughöhe, Luftgeschwindigkeit, durchgesogenes Luftgewicht.- b) Verschiedene Kühlwirkung bei verschiedener Wärmezufuhr bei selbsttätigen Kaminkühlern.- c) Bestimmung des Widerstandskoeffizienten ? bei Kaminkühlern.- M. Dampftabellen..- Dampftabelle I für Temperaturen von 0–100°.- Dampftabelle II für Temperaturen über 100°.- II. Abschnitt. Der Kühlwasser-Akkumulator Patent Weiss für alle Arten der hier in Betracht kommenden Kondensatoren.- A. Allgemeine, orientierende Beschreibung des Akkumulators.- Anbringung des Akkumulators an einem gewöhnlichen Parallelstrom-Einspritz-Kondensator.- Anbringung des Akkumulators an einem Weissschen Gegenstrom-Kondensator.- Einerlei Modelle für Kondensatoren mit und ohne Akkumulator.- Anbringung des Akkumulators an Oberflächenkondensatoren.- B. Wissenschaftliche Untersuchung des Akkumulators und Art der Berechnung von dessen Wirkung.- Beschreibung des Verfahrens.- Berechnung.- Temperaturverlauf in den Außenbehältern.- Temperaturverlauf im Kondensator.- Ununterbrochene Wassermischung.- 1. Gegenstromkondensator mit 1 Außenbehälter.- 2. Gegenstromkondensator mit 2 Außenbehältern.- 3. Parallelstromkondensator mit 1 Außenbehälter.- 4. Parallelstromkondensator mit 2 Außenbehältern.- Unterbrochene Wassermischung.- a) in Perioden hohen Dampfverbrauches.- b) in Perioden niedern Dampfverbrauches.- Berechnung der Kühlwassermenge.- Durchführung eines Beispiels.- Ununterbrochene Wassermischung.- a) Gegenstromkondensator mit 1 Außenbehälter.- b) Gegenstromkondensator mit 2 Außenbehältern.- c) Parallelstromkondensator mit 1 Außenbehälter.- d) Parallelstromkondensator mit 2 Außenbehältern.- Unterbrochene Wassermischung.- e) Parailelstromkondensator mit 1 Außenbehälter.- f) Parailelstromkondensator mit 2 Außenbehältern.- Zusammenfassung der Ergebnisse des durchgerechneten Beispiels.- Praktische Regeln für die Ausführung.- C. Praktischer Anhang zum vorgehenden Aufsatze über Kühlwasser-Akkumulatoren.- Regelmäßig periodische Dampfverbrauchsschwankungen.- Eine Fördermaschine (eventl. in Verbindung mit Maschinen konstanten Dampfverbrauches).- Praktisch gestellte Frage einer Maschinenfabrik: „Welche Kühlwassermenge braucht es mit und welche ohne Akkumulator“?.- Art und Größe des anzuwendenden Akkumulators.- Temperaturverlauf bei diesem Akkumulator und mögliches Vakuum.- Größe der Luftpumpe.- Konstanz des erhältlichen Vakuums bei Gegenstrom.- Frage: Wie ändert sich das erhältliche Vakuum mit sich ändernder Akkumulatorgröße.- kleinst zulässiger Akkumulator bei den Verhältnissen des ersten Beispiels.- unendlich großer Akkumulator bei den Verhältnissen des ersten Beispiels.- Zweites Beispiel, und zwar mit entgegengesetzten Verhältnissen.- kleinst zulässiger Akkumulator.- unendlich großer Akkumulator.- Resultat dieser Betrachtungen und darauf gegründetes vereinfachtes Rechnungsverfahren: Temperatur und Vakuum brauchen nur für unendlich großen Akkumulator berechnet zu werden, für welchen Fall die Rechnung sich eben sehr vereinfacht.- Mehrere Fördermaschinen (eventl. in Verbindung mit Maschinen konstanten Dampfverbrauches).- Rechnungsverfahren (zurückgeführt auf das vereinfachte, früher — S. 413/414 — schon gefundene).- Beispiel.- erhältliches Vakuum.- Kühlwasserersparnis.- Größe des Akkumulators.- Unregelmäßige Dampfverbrauchsschwankungen.- Hinweis auf das am Ende des vorhergehenden Aufsatzes gegebene Rechnungsverfahren.- Ungefähre Berechnung der erhältlichen Temperatur und damit des erhältlichen Vakuums auch in solchen Fällen.- Akkumulatorgröße.- III. Abschnitt. Einige Ausführungen, speziell Weissscher Kondensationen, für verschiedene Zwecke der Industrie.- G. Brinkmann & Co., Maschinenfabrik, Witten a. d. Ruhr: Zentralkondensationsanlage mit Kühlwasserakkumulator, für Gußstahlwerk Witten, in Witten a. d. Ruhr.- Maschinenfabrik Burckhardt, A.-G. Basel: Zentralkondensationsanlage mit Kühlwasserakkumulator, für die Société Métallurgique de Sambre et Moselle, in Martigny sur Sambre (Belgien).- Sangerhäuser Aktien-Maschinenfabrik. vormals Hornung u. Rabe, in Sangerhausen: Zentralkondensationsanlage der Gelsenkirchener Bergwerks-A.-G., Abteilung Aachener Hütten-Aktien-Verein, in Rothe Erde bei Aachen.- Sangerhäuser Aktien-Maschinenfabrik, vormals Hornung u. Rabe, in Sangerhausen: Kondensation für eine Zuckerfabrik.- Southwark Foundry and Machine Company, Philadelphia, Pa.: Zentralkondensationsanlage der Bethlehem Steel Comp., in South Bethlehem, Pa.- Kondensation für 3000 KW-Dampfturbine der Seattle Electric Comp., Seattle, Washington.- Kondensation für Curtis-Turbine der Hauptkraftstation der Philadelphia Electric Comp., Philadelphia, Pa.- Kondensation für Horizontal-Vertikalmaschine der Philadelphia Electric Comp., Philadelphia, Pa.- Kondensation für 8000 KW-Curtis Turbine der Seattle Electric Comp., Seattle, Washington.