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Kooperation im Niemandsland: Neue Perspektiven auf Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik

Editat de Jörg Strübing, Ingo Schulz-Schaeffer, Martin Meister, Jochen Gläser
de Limba Germană Paperback – 28 noi 2003

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Specificații

ISBN-13: 9783810038357
ISBN-10: 3810038350
Pagini: 256
Ilustrații: 252 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einleitung: Heterogene Kooperation.- I. Theorieperspektiven.- Heterogene Wissenschaft: Subkulturen und Trading Zones in der modernen Physik.- Kooperation ohne Konsens in der Forschung: Die Dynamik der Schließung in offenen Systemen.- Paradox oder Potenzial. Zur Dynamik heterogener Kooperation.- II. Konzepte, Geräte, Prototypen.- Vom Flugabwehrgeschütz zum niedlichen Roboter. Zum Wandel des Kooperation stiftenden Universalismus der Kybernetik.- Heterogenität als Koordinationsproblem: Technikentwicklung in einem Verbundprojekt.- Konturen einer Wissenspraxis. Zur Kooperationsweise in einem kombitechnologisch orientierten Projektcluster.- III. Zeitliche, soziale und sachliche Dimensionen.- Interaktion von Hochschulen und Unternehmen: Neue Formen der Wissensproduktion oder Clash der Kulturen?.- Räumliche Bedingungen heterogener Forschungskooperationen.- Spannungen in heterogenen Forschungsteams. Prioritätenkonflikte nach Wissenschaftskulturen, institutionellen Zugehörigkeiten und Gender.- Zu den Autorinnen und Autoren dieses Bandes.

Recenzii

"Ein Band für alle, die der Forschung beim Entstehen zusehen wollen" Die ZEIT 9.12.04

Notă biografică

PD Dr. Jörg Strübing, TU Berlin, Fakultät VII, Institut für Soziologie
Dr. Ingo Schulz-Schaeffer, TU Berlin, Fakultät VII, Institut für Soziologie
Martin Meister, TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft
Dr. Jochen Gläser, Australian National University, Research School of Social Sciences, Canberra, Australien

Textul de pe ultima copertă

Heterogenität in Kooperationszusammenhängen erfährt neuerdings besondere Aufmerksamkeit in der Wissenschafts- und Technikforschung. Zusammenarbeit zwischen Angehörigen unterschiedlicher Fachgebiete, aber auch Verteiltheit der Akteure über verschiedene Kulturen oder Wertegemeinschaften hinweg sind prominente Forschungsgegenstände geworden. Dabei ist Heterogenität der Normalfall, von dem aus Homogenität in allen Sozialbezügen, aber auch im Umgang mit der Materialität unserer Umwelt überhaupt erst hergestellt werden kann. Der vorliegende Band trägt Arbeiten zusammen, die Heterogenität in Kooperationsbeziehungen vor allem unter dem Gesichtspunkt einer leistungsrelevanten Ressource in den Wissenschaften und in der Technikgestaltung betrachtet. Welche Objekte und Modalitäten spielen eine Rolle, damit das Potential von Heterogenität zur Entfaltung kommen kann? Wie ,funktionieren' Austausch, Übersetzung, Vermittlung in kooperativen Konstellationen, die nicht nur noch nicht ,homogenisiert' sind, sondern dies auch um der Leistungsfähigkeit der Zusammenarbeit Willen überhaupt nicht werden sollten?