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Kriegsberichterstattung und Konfliktsensitivität: Qualitätsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Autor Mathias Alexander Wolff
de Limba Germană Paperback – 21 mai 2018
Mathias Alexander Wolff untersucht, wie konfliktsensitiv die deutsche Qualitätspresse über Kriege berichtet. Die empirische Antwort auf diese Frage ist für die mediale Glaubwürdigkeit elementar – und sie fällt ernüchternd aus. In zentralen Qualitätsdimensionen ist die Kriegsberichterstattung defizitär, was vor allem bedeutet: tendenziös. Exemplarisch deutlich wird dies an der journalistischen Wortwahl, einem bislang vernachlässigten Qualitätsindikator, für den ein spezifischer Analyseansatz entwickelt wurde. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse verstehen sich als Argumente einer konstruktiven Medienkritik und bieten darüber hinaus konkrete Ansatzpunkte für Qualitätsverbesserungen und Prüfroutinen in der redaktionellen Praxis.
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Specificații

ISBN-13: 9783658220884
ISBN-10: 3658220880
Pagini: 362
Ilustrații: XX, 340 S. 40 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Produktionsbedingungen der Kriegsberichterstattung.- Qualität von Kriegsberichterstattung und Ansätze zur Qualitätsverbesserung.- Inhaltsanalyse der zentralen Qualitätsdimensionen Wortwahl, Multiperspektivität und Selbstreflexivität. 

Notă biografică

Mathias Alexander Wolff arbeitet als Dozent für politische Kommunikation, insbesondere für Bundesministerien und Stiftungen. Er ist gelernter Tageszeitungsredakteur und war mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik und Bundeswehr für unterschiedliche Medien tätig. 

Textul de pe ultima copertă

Mathias Alexander Wolff untersucht, wie konfliktsensitiv die deutsche Qualitätspresse über Kriege berichtet. Die empirische Antwort auf diese Frage ist für die mediale Glaubwürdigkeit elementar – und sie fällt ernüchternd aus. In zentralen Qualitätsdimensionen ist die Kriegsberichterstattung defizitär, was vor allem bedeutet: tendenziös. Exemplarisch deutlich wird dies an der journalistischen Wortwahl, einem bislang vernachlässigten Qualitätsindikator, für den ein spezifischer Analyseansatz entwickelt wurde. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse verstehen sich als Argumente einer konstruktiven Medienkritik und bieten darüber hinaus konkrete Ansatzpunkte für Qualitätsverbesserungen und Prüfroutinen in der redaktionellen Praxis.

Der Inhalt
  • Produktionsbedingungen der Kriegsberichterstattung
  • Qualität von Kriegsberichterstattung und Ansätze zur Qualitätsverbesserung
  • Inhaltsanalyse der zentralen Qualitätsdimensionen Wortwahl, Multiperspektivität und Selbstreflexivität

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Journalistik, Medien- und Politikwissenschaften, International Relations, Linguistik, Philosophie (Medienethik) 
  • Journalisten, insbesondere mit Schwerpunkt Auslands-, Konflikt- und Kriegsberichterstattung

Der Autor 
Mathias Alexander Wolff arbeitet als Dozent für politische Kommunikation, insbesondere für Bundesministerien und Stiftungen. Er ist gelernter Tageszeitungsredakteur und war mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik und Bundeswehr für unterschiedliche Medien tätig. 


Caracteristici

Eine medienwissenschaftliche Studie