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Kubaner in Angola: Süd-Süd-Kooperation und Bildungstransfer 1976-1991: Studien zur Internationalen Geschichte, cartea 28

Autor Christine Hatzky
de Limba Germană Hardback – 3 apr 2012
Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren.
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Din seria Studien zur Internationalen Geschichte

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Specificații

ISBN-13: 9783486712865
ISBN-10: 3486712861
Pagini: 380
Ilustrații: 10 schw.-w. Abb.
Dimensiuni: 170 x 243 x 28 mm
Greutate: 0.74 kg
Editura: De Gruyter
Colecția De Gruyter Oldenbourg
Seria Studien zur Internationalen Geschichte

Locul publicării:Berlin/Boston