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Lachende Wahrheiten

Autor Carl Spitteler
de Limba Germană Paperback – iul 2017
Carl Spitteler: Lachende Wahrheiten. Gesammelte Essays Erstdruck: Leipzig, Eugen Diederichs, 1898. Hier nach der erweiterten Ausgabe von 1917. Inhaltsverzeichnis Lachende Wahrheiten Zum Trutz Kunstfron und Kunstgenuß Dichter und Pharisäer Vom Ruhm Altersjubiläen Datumsjubiläen Copuli, Copula Von der »männlichen« Poesie »Alt« und »jung« Zum Schutz Literarischer Hader Vom sittlichen Standpunkt in der Kritik Von der Entrüstungsliteratur und ihrer Mache Revolverhumanität Literatur Das verbotene Epos Fleiß und Eingebung Tempo und Energie des dichterischen Schaffens Über den Wert zyklischer Sammlungen Über den Wert der Einzelschönheit Ein Kriterium der Größe Über die Ballade Widmungen Vexiertitel Familiaritäten Die Zimperlichkeit der Druckerschwärze Auch ein Goethezitat Allotria Die »Don Juan-Idee« Allerlei Bemerkungen zu allerlei Unterricht Die Balletpantomime Aus dem Zirkus Amor Speck Musik Schuberts Klaviersonaten Zur Ästhetik des Tempos Unsere Sommermusik »Fröhlich sei mein Abendessen« Natur Nadelholz und Architektur Das Zederntrio Jeremias im Garten Wo ist die Winderlandschaft zu suchen? Sprache Von der »singenden« Aussprache Zur Fremdwörterfrage Fremdname und Orthographie Volk und Mensch Die Persönlichkeit des Dichters Die Stimmung der Großen Großstadt und Großstädter Grundsätzliches Abrundung Von der Originalität Vom Lehrgedicht Konsequenz und feste Führung Entmannte Sprichwörter Maße und Schranken der Phantasie Naivität Das Schlimmste Ein wichtiger Nebenzweck der direkten Rede in der Poesie Eine ästhetische Unredlichkeit Von der Glaubhaftigkeit Poesie und Geist Vom Realstil Vom Idealstil Verkehrte Welt! Das Kriterium der epischen Veranlagung Literatursymphonien Welche Werke sind veraltet? Die vornehme Zeitschrift Verstechnisches Ein Büschel Aphorismen Von der Charakteristik Schweizerisches Professor Glauberecht Goethefest Dünkel von Weisenstein über Weltliteratur Der degradierte Schiller Rede des Dr. Michel Genialowitz Modernefritz an der Schillerfeier Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Spitteler (Fotografie). Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zunächst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Zürich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre später kehrt er in die Schweiz zurück und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der »Neuen Züricher Zeitung« wird. Erst mit seinem Epos »Olympischer Frühling« stellt sich 1905 die gewünschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich für die Neutralität der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erhält er rückwirkend für 1919 den Nobelpreis für Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.
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  NEXX Verlag – 30 sep 2014 10128 lei  39-44 zile
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  Literaricon Verlag – 15 iul 2016 17408 lei  39-44 zile
  TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 18237 lei  6-8 săpt.
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  Salzwasser-Verlag GmbH – 22 oct 2015 41269 lei  3-5 săpt.
  TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 36457 lei  6-8 săpt.

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Specificații

ISBN-13: 9783743716650
ISBN-10: 3743716658
Pagini: 208
Dimensiuni: 155 x 220 x 15 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: Hofenberg

Notă biografică

geb. 24.4.1845 in Liestal bei Basel, gestorben am 29.12.1924 in Luzern. Landpfarrer, Hauslehrer in Rußland und Finnland, Lehrer in der Schweiz, dann Redakteur in Basel und Zürich, später freier Schriftsteller. Er schrieb mythologische Epen, in denen antike Götter und Heroen modern umgedeutet werden. Spitteler war auch Lyriker, Erzähler und Essayist. 1919 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.