Lausdirndlgeschichten
Autor Lena Christde Limba Germană Paperback
Lena Christ: Lausdirndlgeschichten. "Erinnerungen an die Madchenzeit"
Edition Holzinger. Taschenbuch
Berliner Ausgabe, 2015
Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger
Erstdruck: Martin Morikes Verlag, 1913
Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger
Reihengestaltung: Viktor Harvion
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Fotografie um 1911
Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
"
Toate formatele și edițiile | Preț | Express |
---|---|---|
Paperback (3) | 42.39 lei 22-36 zile | |
CreateSpace Independent Publishing Platform – | 42.39 lei 22-36 zile | |
Ciando – 29 iul 2015 | 68.50 lei 22-36 zile | |
TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 | 127.50 lei 43-57 zile | |
Hardback (1) | 320.88 lei 43-57 zile | |
TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 | 320.88 lei 43-57 zile |
Preț: 42.39 lei
Nou
Puncte Express: 64
Preț estimativ în valută:
8.11€ • 8.46$ • 6.75£
8.11€ • 8.46$ • 6.75£
Carte disponibilă
Livrare economică 16-30 decembrie
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9781517454494
ISBN-10: 1517454492
Pagini: 64
Dimensiuni: 127 x 203 x 3 mm
Greutate: 0.07 kg
Editura: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN-10: 1517454492
Pagini: 64
Dimensiuni: 127 x 203 x 3 mm
Greutate: 0.07 kg
Editura: CreateSpace Independent Publishing Platform
Notă biografică
Geboren 30.10.1881 Glonn/Oberbayern; gestorben 30.6.1920 in München.
Das uneheliche Kind verlebte eine heitere Kindheit beim Großvater in Glonn, bis sie mit 8 Jahren zu ihrer Mutter nach München kam: dort mußte sie in deren Gastwirtschaft mithelfen, wurde ausgebeutet, reagierte mit Krankheit und vergeblichen Fluchtversuchen. Mit 19 Jahren heiratete sie einen Alkoholiker, gebar in acht Jahren sechs Kinder, dann trennte sie sich von ihrem Mann.
1911 lernte sie den Schriftsteller Peter Jerusalem (= Peter Benedix) kennen, der sie zu einer Autobiographie ermunterte, die mit Hilfe vonLudwig Thoma1912 alsErinnerungen einer Überflüssigenerschien. Sie heiratete Benedix und schrieb in schneller Folge weitere Werke; gegen Ende des Krieges löste sie sich von ihrem Mann, erkrankte an Tuberkulose, geriet in wirtschaftliche Schwierigkeiten, versuchte durch das ungeschickte Fälschen von Bildern zu Geld zu kommen. Der drohenden Gefängnisstrafe entging sie durch Selbstmord.