Lehrbuch der Allgemeinen Tierzucht
Autor Leopold Adametzde Limba Germană Paperback – 31 dec 1925
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Specificații
ISBN-13: 9783709195659
ISBN-10: 3709195659
Pagini: 480
Ilustrații: XVI, 460 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 25 mm
Greutate: 0.76 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1926
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria
ISBN-10: 3709195659
Pagini: 480
Ilustrații: XVI, 460 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 25 mm
Greutate: 0.76 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1926
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
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Public țintă
ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
Erster Abschnitt Abstammung der Haustiere.- Allgemeiner Teil.- Abstammung der Hausrinder.- Stammformen der europäischen Rinderrassen.- Bos primigenius Boj. und seine Abkömmlinge.- Bos primigenius var.Hahni, Hilz. und seine Abkömmlinge.- Bos europaeus (brachyceros) Ad. und seine Abkömmlinge.- Stammformen der asiatischen Rinderrassen.- Abstammung der Pferderassen.- Stammformen: Equus Gmelini Ant. und ihre Abkömmlinge.- Equus ferus Przewalsky und ihre Abkömmlinge.- Equus germanicus usw.- Übersicht über die rezenten und quartären Wildpferde Europas.- Abstammung des Hausesels.- Abstammung der Hausschafe.- Stammformen: Ovis musimon S..- Ovis orientalis.- Ovis Vignei.- Ovis ammon.- Abstammung der Hausziegen.- Stammformen: Capra aegagrus.- Capra prisca.- Capra falconerie.- Abstammung der Hausschweine.- Stammformen: Sus scrofa ferus.- Sus vittatus.- Sus mediterraneus.- Abstammung der Haushunde.- Stammformen: Südliche Wölfe.- Canis lupaster.- Abstammung und Domestikationsgebiete einiger wichtiger Haustierarten.- Abstammung und Domestikationsgebiete einiger wichtiger Hausgeflügelarten.- Zweiter Abschnitt Rasse und allgemeine Rasseeigenschaften.- Der Begriff Kasse.- Zoologischer Rassebegriff.- Landwirtschaftlicher Rassebegriff.- Rassenmerkmale.- Einteilung der Rassen.- Primitive Rassen.- Züchtungsrassen.- Übergangsrassen.- Landrassen.- Allgemeine Rasseeigenschaften.- Anpassungsfähigkeit.- Variabilität.- Modifikation.- Kombination.- Mutation.- Verkümmern.- Ausarten.- Entarten (Degenerieren)..- Begriff des Entartens.- Wesen und Ursachen des Entartens.- Biologisches Grundgesetz von ARNDT.- Domestikation und Degeneration.- Allgemeine Degenerationserscheinungen: Albinismus, Mopsschnauzigkeit, Extreme der wirtschaftlichen Leistungen, Hermaphrodismus.- Besondere Degenerationsmerkmale.- Zusammenfassung über die Degeneration.- Dritter Abschnitt Einfluß der Umweltfaktoren auf den Körper der landwirtschaftlichen Haustiere.- Der Einfluß des Klimas auf den tierischen Körper.- Temperatur.- Einfluß auf die Haut und deren Anhangsgebilde.- Einfluß auf die Stoffwechselvorgänge.- Einfluß auf die Entwicklungs- und Wachstumsvorgänge.- Einfluß auf die Drüsen.- Luftfeuchtigkeit.- Luftdruck.- Einfluß auf die Blutzusammensetzung.- Einfluß auf die Atmung.- Einfluß auf den Stoffwechsel.- Physiologische Wirkung des Höhenklimas.- Licht.- Einfluß auf die Pigmentbildung der Haut.- Einfluß auf den Stoffwechsel.- Hygienische und therapeutische Rolle des Lichtes.- Einfluß auf die Knochenbildung.- Der Einfluß der Übung auf den tierischen Körper.- Wesen der Übung.- Einfluß der Übung auf die Muskelausbildung.- Einfluß der Übung auf die Knochenbildung.- Einfluß der Übung auf die Milch-, Geschlechts- und Verdauungsdrüsen.- Einfluß auf die Gehirnentwicklung.- Einfluß der Nahrung auf den Tierkörper.- Einfluß auf den Verdauungstrakt.- Einfluß auf die Skelett- und Körperentwicklung.- Einfluß auf die Gefiederfärbung.- Wirkung einer in bezug auf Mineralstoffe, unvollkommener Eiweißarten und der Ergänzungsstoffe (inkl. Vitamine) mangelhaft beschaffenen Nahrung.- Vierter Abschnitt Vererbung.- Ansichten über die Vererbung in vormendelscher Zeit.- MENDELS Vererbungsregeln.- Uniformitätsregel.- Spaltungsregel.- Zusatzhypothese zur Spaltungsregel.- Unabhängigkeitsregel.- Hybridationstabelle für die F2-Generationen.- Ausnahmen von den MENDELschen Regeln.- Verbreitung der MENDELschen Vererbungsweise.- Allgemeiner Überblick.- Färbung.- Morphologische und physiologische Merkmale.- Dominanzwechsel.- Prüfung auf Dominanz und Rezessivität.- Faktorenhypothese (Präsenz-Absenzhypothese).- Ihr Wesen und ihre Bedeutung.- Anwendung der Erbformeln.- Hypothese der gleichsinnig wirkenden Gene (Polymerie).- Zytologische Begründung der MENDELschen Vererbungstheorie (Chromosomentheorie).- Vorgang der Gametenbildung.- Chromosomentheorie und MENDELSche Spaltung und Neukombination S. 172. Koppelung.- Crossing over.- Vererbung des Geschlechtes vom Standpunkt des Mendelismus.- Geschlechtsgebundene Vererbung.- Praktische Bedeutung des Mendelismus für die Tierzucht.- Fünfter Abschnitt Angewandte Vererbungslehre.- Atavismus (Ahnenerbschaft, Rückschlag).- Begriff des Atavismus.- Ältere Ansichten über Wesen und Ursachen des Atavismus S. 189. Rassenatavismus nach SANSON.- Hybridatavismus.- Spontanatavismus.- Individualpotenz.- Begriff der Individualpotenz.- Ältere Ansichten über die Existenz der Individualpotenz.- Wesen und Ursachen der Individualpotenz.- Vererbung des Geschlechtes (Die das Geschlechtsverhältnis angeblich regulierenden Faktoren).- Allgemeine Erläuterung des Geschlechtsverhältnisses.- Faktoren, welche einen Einfluß auf das GeschlechtsVerhältnis nehmen sollen.- Der angebliche Einfluß der rechten und linken Keimdrüse, des Alters der Zeugenden, der geschlechtlichen Kraft, der Jahreszeit der Zeugung, der Ernährung der Frucht im Mutterleibe, aufeinanderfolgender Trächtigkeiten, der geschlechtlichen Beanspruchung, der Zahl der Jungen im Wurfe, des Reifegrades des Eies, der Lebhaftigkeit des Stoffwechsels, der körperlichen Verfassung der Zeugenden, der Spezieskreuzung.- Mendelistische Erklärung der Abweichung des Geschlechtsverhältnisses..- Die Abänderung des primären Geschlechtsverhältnisses durch abwegige Vorgänge bei der Reifeteilung der Eier, Beeinflussung der Beweglichkeit und Schnelligkeit der Spermatozoiden durch Alkohol, Yohimbinspiegel, Koffein S. 206 bis 209.Die bänderung des sekundären Geschlechtsverhältnisses durch die verschiedene Empfindlichkeit der beiden Geschlechter im Embryonalleben, Vorkommen letaler und semiletaler Gene.- Die Umkehr des Geschlechtes (sex reversal).- Vererbung erworbener Eigenschaften.- Begriff der erworbenen Eigenschaft.- Scheinvererbung.- Intrauterine Infektionen.- Verstümmelungen und Verletzungen.- Durch Nahrungsänderungen ausgelöste Merkmale.- Instinktvariationen.- Keimvergiftung.- Erworbene Immunität.- Nachwirkung.- Mutationen.- Auftreten der Mutationen.- Die Bedeutung der Mutationen in der Tierzucht.- Letale Mutationen bei Mäusen, Katzen, Hunden, Pferden, Schweinen, Schafen, Rindern, Geflügel, Menschen.- Vererbung erworbener Eigenschaften im engeren Sinne des Wortes..- Äquifinale Beeinflussung von Soma und Keimbahnzellen der Eltern durch somatische Induktion, Parallelinduktion, dynamische Induktion, stoffliche Induktion.- Die Versuche von GUYER-SMITH und ihre Erklärung.- Die Versuche KAMMERERS.- Züchterischer Aberglaube.- Versehen der Muttertiere.- Züchterische Infektion.- Züchterische Saturation.- Züchterischer Aberglaube und Vererbung erworbener Eigenschaften.- Sechster Abschnitt Die Züchtungsmethoden.- Die Verwandtschaftszucht.- Ansichten über den Wert der Verwandtschaftszucht: Günstige Urteile, Ungünstige Urteile S. 239 bis 241..- Beispiele für die Unschädlichkeit lange fortgesetzter Verwandtschaftszucht bei niederen Tieren und bei Hirsch, Elentier, Pferd, Niederungsvieh und Simmentalerrind, Ziegen, Hunden, Schweinen S. 242 bis 246..- Das Wesen der Verwandtschaftszucht.- Vormendelsche Ansichten.- Die Natur der Schädlichkeiten bei Verwandtschaftszucht.- Domestikationsmutationen und Verwandtschaftszucht.- Ältere Erklärungsversuche über die Ursachen der Schädlichkeit der Verwandtschaftszucht.- LÖHNEnsche Hypothese.- DEMOLLSche Hypothese.- Erklärung der Ursachen der Schädlichkeiten vom modernen biologischen Standpunkt: Hochleistung und Gesundheitszustand der Tiere, Auftreten von mutativ entstandenen Krankheitsanlagen und Mißbildungen, Mendelistische Erklärung des gehäuften Auftretens homozygoter Individuen bei Verwandtschaftszucht, Haustierrassen von pathologischem Charakter, Letale Gene als Ursache der Unfruchtbarkeit.- Exaktwissenschaftliche Inzestversuche: CRAMPESche Rattenversuche, KINGsche Rattenversuche.- Die Verwandtschaftszucht beim Menschen.- Indirekte Konsanguinität und Interzucht.- Zusammenfassung über das Wesen und die Bedeutung der Verwandtschaftszucht.- Die Kreuzungszucht.- Wesen und Charakteristik der Methode der Kreuzungszucht.- Allgemein mendelistische Betrachtung S. 273. — Die Eigenschaft des Luxurierens.- Die Anwendung der Methoden der Kreuzungszucht.- Die Zucht von Gebrauchstieren beim Pferd, Rind, Schaf, Schwein, Hund und bei Fischen.- Veredlungskreuzung.- Verdrängungskreuzung beim Pferd, Rind, Schaf, Schwein.- Kreuzung zur Erzeugung von Mittelrassen.- Spezieskreuzung.- Blutauffrischung.- Siebenter Abschnitt Die Zuchtwahl im Dienste der landwirtschaftlichen Tierzucht.- Die natürliche Zuchtwahl.- Die künstliche Zuchtwahl.- Maßgebende Gesichtspunkte für die künstliche Zuchtwahl.- Rasse.- Gesundheit.- Schönheit.- Schönheitsfehler, Gebrauchsfehler, Erbfehler.- Abstammung und Verwandtschaft der Zuchttiere.- Passendstes Alter der wichtigsten Haustiere zur Zucht.- Dauer der Zuchtfähigkeit.- Temperament, Gemütsart, Naturell.- Das Wesen des Temperaments, Temperament und Konstitution, Temperament und innere Sekretion.- Kondition.- Zuchtkondition, Gebrauchskondition, Rennkondition, Ausstellungskondition, Mastkondition, Hungerkondition.- Konstitution.- Die Einteilung der Konstitution nach der alten Tierzuchtschule in kräftige, robuste Konstitution, grobe Konstitution, feine Konstitution, zarte Konstitution, lymphatische Konstitution.- Ältere Ansichten über das Wesen der Konstitution.- Habitustypen.- Die Ansichten moderner Biologen über das Wesen der Konstitution S. 334. Konstitution und endokrine Drüsen: Allgemeines, Schilddrüse, Keimdrüsen, Hypophyse.- Zusammenfassung über das Wesen der Konstitution.- Die Dicke der Muskelfasern und ihre angeblichen Beziehungen zur Konstitution.- Die Fruchtbarkeit.- Das Wesen der Fruchtbarkeit.- Größe der Ovarien, der GRAAFschen Follikel, der Eier; Anzahl der Eier im Ovar.- Entwicklungs- und Lebensfähigkeit der Föten.- Extreme Fruchtbarkeitsverhältnisse bei Säugetieren.- Extreme Fruchtbarkeitsverhältnisse bei Hühnern: Zuchtwahl auf hohe Eierproduktion, Genotypische Konstitutionsformel für hohe Eierproduktion, Eierproduktion in verschiedenen Lebensaltern.- Frühreife.- Geschlechtliche Frühreife und die sie beeinflussenden Momente.- Physiologische Frühreife.- Frühreife als konstitutionelles Merkmal: Begriff der konstitutionellen Frühreife, Kennzeichen der konstitutionellen Frühreife.- Frühreife, kombiniert mit Anlage zur Mastfähigkeit: Wesen der mit Mastfähigkeit kombinierten Frühreife, Ursachen der mit Mastfähigkeit kombinierten Frühreife, Konstitutionelle Veranlagung, innere Sekretion.- Mastfähigkeit.- Wesen der Mastfähigkeit: Reichliche Bindegewebsentwicklung, Abwegiger Stoffwechsel (Fettstoffwechsel).- Lage der Fettdepots, Örtliche Verteilung des Fettes.- Physiologischer Zweck des Fettes im Tierkörper.- Schädliche Wirkung übermäßiger Fettbildung.- Milchproduktion.- Allgemeiner Überblick über die Milch und die Milchproduktion.- Maßgebende Faktoren für die Milchproduktion: Einfluß der Umwelt, Erbliche Veranlagung.- Zuchtwahl auf hohen Milchfettgehalt.- Direkte Prüfung der Milchleistung: Absolute Milchleistungsprüfung, Relative Milchleistungsprüfung, Dänische Kontrollvereine.- Indirekte Prüfung der Milchleistung (Milchzeichen): Merkmale allgemeinen Charakters, Beschaffenheit von Haut und Haar, Beschaffenheit des Euters und der Zitzen, Milchzeichen, welche zum Rumpfbau in Beziehung stehen.- Arbeitsleistung.- Pferdetype für große Schnelligkeit.- Pferdetype für mit Ausdauer kombinierter Schnelligkeit.- Type der Tragtiere.- Pferdetype des großen Wagenschlages.- Wagenpferde mittelschwerer bis leichter Type.- Type der Traberpferde.- Zugleistung.- Zuchtwahl auf Wolleistung.- Schafrassen mit Mischwolle.- Schafrassen mit Glanzwolle.- Schafrassen mit fettschweißarmer, mäßig gut gebeugter Wolle.- Rassengruppe der Merinoschafe.- Prüfung der Wollqualitäten.- Zuchtwahl bei der Produktion von Pelztieren.- Allgemeine Übersicht über die Pelztierhaltung und -Züchtung.- Die Pelzschafe.- Die Beurteilung der Karakullocke und der Qualität der Lammpelze.- Bonitierungstabelle für Lammpelzchen.- Kombinierte Leistung bei Rind, Schaf, Geflügel.- Beurteilung der Tiere nach dem Punktierverfahren.- Schluß.