Lehrbuch der Waldwertrechnung und Forststatik
Autor Max Endresde Limba Germană Paperback – 31 dec 1922
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Specificații
ISBN-13: 9783642896514
ISBN-10: 3642896510
Pagini: 348
Ilustrații: XIV, 330 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 18 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 4th ed. 1923
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642896510
Pagini: 348
Ilustrații: XIV, 330 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 18 mm
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Ediția:Softcover reprint of the original 4th ed. 1923
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
1. Begriff.- 2. Literatur.- Erster Teil. Waldwertrechnung.- Erster Abschnitt. Volkswirtschaftliche Begriffe und Grundlagen.- I. Wert und Preis.- 1. Subjektiver und objektiver Wert.- 2. Gebrauchs-, Tausch-, Ertrags-, Vermögenswert.- 3. Preis.- II. Ertrag, Einkommen, Gewinn, Einnahme.- III. Die Produktionselemente der Forstwirtschaft.- 1. Boden.- 2. Kapital.- 3. Arbeit.- Zweiter Abschnitt. Der forstliche Zinsfuß.- I. Der Zinsfuß im allgemeinen.- 1. Begriff.- 2. Die Höhe des Kapitalzinses.- II. Das Wesen des forstlichen Zinsfußes.- III. Die Arten des forstlichen Zinsfußes.- 1. Der objektive allgemeine forstliche Zinsfuß.- 2. Der subjektive forstliche Zinsfuß.- IV. Das Verzinsungsprozent.- V. Die besonderen Gründe für die Anwendung eines forstlichen Zinsfußes.- 1. Das Steigen der Geld- und Naturalerträge sowie des Waldvermögenswertes.- 2. Die Sicherheit des Waldbesitzes.- 3. Die Liquidität des Waldvermögens usw.- 4. Die Bequemlichkeit der Verwaltung.- 5. Die Länge des Produktionszeitraumes.- 6. Das Sinken des Zinsfußes mit steigender Kultur.- 7. Die persönliche Wertschätzung des forstlichen Grundbesitzes usw.- VI. Die Unterstellung verschiedener Zinsfüße.- 1. Nach der Länge der Verzinsungszeiträume.- 2. Für die Durchforstungserträge und Betriebskosten.- 3. Nach der Holzart.- 4. Nach dem Besitzstand.- 5. Nach der Art des Bestandwerts.- VII. Der Steuerzinsfuß und Forstrechtszinsfuß.- Dritter Abschnitt. Die Rechnungsgrundlagen.- I. Veranschlagung der Einnahmen.- 1. Abtriebsertrag.- A. Holzertrag.- B. Geldertrag und Holzpreise.- 2. Zwischennutzungserträge.- 3. Nebennutzungen.- II. Veranschlagung der Ausgaben.- 1. Erntekosten.- 2. Kulturkosten.- 3. Verwaltungskosten.- III. Holzpreise.- Vierter Abschnitt. Die mathematischen Grundlagen (Zinseszinsrechnung).- I. Die Zinsberechnungsarten.- II. Die Formeln der Zinseszinsrechnung.- 1. Prolongierung oder Bestimmung des Nachwerts.- 2. Diskontierung oder Bestimmung des Vorwerts.- 3. Rentenrechnung.- 4. Zusammenstellung der Zinseszinsformeln.- Fünfter Abschnitt. Die Methoden zur Ermittelung des Bodenwertes, Bestandswertes und Waldwertes.- Erstes Kapitel. Die Ermittelung des Bodenwertes.- I. Der Bodenertragswert (Bodenerwartungswert).- 1. Begriff.- 2. Ableitung.- 3. Die Größe des Bodenertragswertes.- 4. Die Kulmination des Bodenertragswertes.- 5. Zusammenstellung der Resultate über Größe und Kulmination des Bodenertragswertes.- 6. Der negatiye Bodenertragswert.- 7. Die Rechnungsgrundlagen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Abtriebsertrag.- C. Zwischennutzungserträge.- D. Kulturkosten.- E. Verwaltungskosten.- 8. Der Bodenertragswert besonderer Betriebsformen.- A. Schirmsehlagbetrieb (Dunkelschlagwirtschaft).- B. Femelschlagbetrieb.- C. Überhaltbetrieb.- D. Mittelwaldbetrieb.- E. Plenterwald.- 9. Würdigung des Bodenertragswertes.- 10. Geschichtliches.- II Der Tauschwert des Bodens.- Anhang. Bodenkostenwert.- Zweites Kapitel. Die Ermittelung des Bestandswertes.- I. Der Abtriebswert.- II. Der Bestandserwartungswert.- 1. Begriff.- 2. Ableitung.- Der Bestandserwartungswert des Mittelwaldes.- 3. Verlauf und Größe des Bestandserwartungswertes.- A. Gegeben die Umtriebszeit, veränderlich das Bestandsalter m.- B. Gegeben das Bestandsalter m, veränderlich die Umtriebszeit.- 4. Das Verhältnis zwischen dem Bestandserwartungswert und dem Abtriebswert.- 5. Die Rechnungsgrundlagen des Bestandserwartungswertes.- 6. Die Anwendung des Bestandserwartungswertes.- Geschichtliches.- III. Der Bestandskostenwert.- 1. Begriff.- 2. Ableitung.- Der Bestandskostenwert des Mittelwaldes.- 3. Verlauf und Größe des Bestandskostenwertes.- 4. Das Verhältnis zwischen Kostenwert und Erwartungswert.- 5. Das Verhältnis zwischen Kostenwert und Abtriebswert.- 6. Der kombinierte Bestandskostenwert.- 7. Das Wesen und die Rechnungsgrundlagen.- A. Der objektive oder wirtschaftliche Bestandskostenwert..- B. Der subjektive Bestandskostenwert.- 8. Die Anwendung des Bestandskostenwertes.- Geschichtliches.- Anhang. Die Bestimmung des Bestandswertes nach dem Durch-schnittsertrag.- IV. Der Wert des laufenden und durchschnittlichen Bestandszuwachses.- V. Die Bewertung des Normalvorrates.- 1. Allgemeines und Methoden.- 2. Der Abtriebswert des Normalvorrates.- 3. Der Erwartungswert des normalen Vorrates.- 4. Der Kostenwert des normalen Vorrates.- 5. Berechnung des Normal Vorrates aus der Summe der Kosten werte der jüngeren und der Erwartungswerte der älteren Bestände..- 6. Berechnung des Normalvorrates nach dem Kosten- oder Erwartungswerte der jüngeren und dem Abtriebswerte der älteren Bestände.- 7. Rentierungswert des normalen Vorrates.- 8. Das Verhältnis zwischen dem Erwartungs- oder Kostenwert und dem Abtriebswert des Normalvorrates.- 9. Der Normalvorratswert einer Mittelwaldbetriebsklasse.- Drittes Kapitel. Die Ermittelung des Waldwertes.- A. Der Waldwert des Einzelbestandes.- I. Der Waldabtriebswert (Ausstockungswert).- II. Der Walderwartungswert.- 1. Mit Unterstellung eines beliebigen Bodenwertes.- 2. Mit Unterstellung des Bodenertragswertes.- 3. Verlauf und Größe des Walderwartungswertes.- III. Der Waldkostenwert.- 1. Mit Unterstellung eines beliebigen Bodenwertes.- 2. Mit Unterstellung des Bodenertragswertes.- B. Der Waldwert der Betriebsklasse.- I. Der Waldabtriebswert (Ausstockungswert).- II. Der Walderwartungswert und der Waldkostenwert der normalen Betriebsklasse.- III. Der Waldrentierungswert der normalen Betriebsklasse.- 1. Ableitung.- 2. Wesen und Inhalt.- 3. Die Anwendbarkeit des Waldrentierungswertes.- 4. Der durchschnittliche Waldrentierungswert eines einzelnen Waldstückes.- Geschichtliches.- IV. Der kombinierte Waldrentierungswert einer anormalen Betriebsklasse oder eines größeren Waldkomplexes.- 1. Ableitung.- Erstes Verfahren.- Zweites Verfahren.- 2. Wesen und Anwendbarkeit.- C. Der Waldwirtschaftswert.- 1. Der Waldwirtschaftswert noch nicht hiebsreifer Bestände.- 2. Der Waldwirtschaftswert hiebsreifer Bestände.- 1. Fall. Die vorhandene Holz- und Betriebsart wird wieder nachgezogen.- 2. Fall. Die vorhandene Holz- und Betriebsart ist nicht standortsgemäß.- Viertes Kapitel. Natürliche Verjüngung und Kulturkosten.- Sechster Abschnitt. Praktische Gesichtspunkte für die Durchführung von Wertsberechnungen.- I. Berechnung des Wertes größerer Waldflächen.- 1. Allgemeines.- 2. Die Feststellung der Bodenwerte.- 3. Die Feststellung der Bestands werte.- 4. Die Feststellung der Rechnungsgrundlagen.- a) Flächenfestsetzung.- b) Bestandsaufnahme.- c) Höhenmessungen.- d) Altersermittelung.- e) Bestockungsgrad.- f) Die Rechnungsgrundlagen für den Mittelwald.- II. Ermittelung der Vergütung für die Abtretung von Wald zu öffentlichen Zwecken (Enteignung).- 1. Der Bodenwert.- 2. Der Bestandswert.- 3. Entschädigung für besondere Nachteile, welche dem Waldbesitzer erwachsen (Nebenentschädigungen).- 4. Rechnerische Behandlung der Sicherheitsstreifen längs der Eisenbahnlinien, von Waldgrund für Starkstromleitungen.- III. Vergütung für die Benutzung des Bodens zur Gewinnung von Bodenschätzen.- IV. Berechnung des Schadens bei Bestandsvernichtungen.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte.- 2. Vernichtung einer Kultur durch Wildverbiß.- 3. Berechnung von Waldbrandschäden.- V. Ermittelung des Schadens bei Waldbeschädigungen.- A. Feststellung des Schadens nach dem gegenwärtigen Bestandszustand.- 1. Allgemeines.- 2. Rauchschaden.- 3. Wildverbiß.- 4. Schälschaden.- B. Feststellung des Schadens für einen bestimmten Zeitraum (Verlust an laufendem Wertzuwachs).- VI. Vergütung für Herabsetzung der Standortsgüte durch äußere Einflüsse.- VII. Die Berechnung des Waldsteuerwertes.- VIII. Teilung von Waldungen.- IX. Zusammenlegung von Teilforsten.- Anhang: Anweisung zur Vornahme von Waldwertrechnungen der Staatsforstverwaltungen von Sachsen, Preußen, Bayern.- 1. Sachsen.- 2. Preußen.- 3. Bayern.- Zweiter Teil. Forststatik.- Erster Abschnitt. Begriff und Geschichte der Forststatik.- Zweiter Abschnitt. Der Wirtschaftserfolg.- Erstes Kapitel. Begriff und Zweck.- Zweites Kapitel. Die Methoden zur Ermittelung des Wirtschaftserfolges.- I. Aussetzender Betrieb.- 1. Der absolute Wirtschaftserfolg des aussetzenden Betriebes..- 2. Das durchschnittlich-] ährliche Yerzinsungsprozent des aussetzenden Betriebes.- II. Jährlicher Betrieb (normale Betriebsklasse).- 1. Der absolute Wirtschaftserfolg des jährlichen Betriebes.- 2. Das durchschnittlich-jährliche Yerzinsungsprozent des jährlichen Betriebes.- Drittes Kapitel. Die Feststellung und das Wesen der Kapitalwerte.- I. Das Bodenkapital.- II. Das Holzvorratskapital.- 1. Der Bodenwert im Holzvorratskapital.- 2. Das Yerwaltungskostenkapital.- III. Das Waldkapital und Waldkostenkapital.- Viertes Kapitel. Die praktische Bedeutung des Yerzinsungsprozentes.- 1. Verzinsungsprozent des Waldvermögenswertes.- 2. Verzinsungsprozent des Buchwertes.- 3. Verzinsungsprozent des Betriebskostenwertes.- Fünftes Kapitel. Das Verzinsungsprozentder sächsischen Staatsforst Wirtschaft.- Dritter Abschnitt. Die laufende Verzinsung oder das Weiserprozent.- I. Wesen und allgemeine Ableitung.- II. Die Größe des Weiserprozentes.- III. Die Weiserprozentformel von Preßler.- 1. Die Formel.- 2. Die einzelnen Größen der Formel.- 3. Die mathematische Prüfung der Formel.- IV. Die laufend-jährige Verzinsung und das Weiserprozent von G. Heyer.- Weiserprozentformel von Judeich.- V. Die Weiserprozentformel von G. Kraft.- VI. Vergleichung der Weiserprozentformeln.- VII. Wertzuwachsprozent und Weiserprozent.- VIII. Die Rechnungsgrundlagen des Weiserprozentes.- IX. Die Anwendbarkeit des Weiserprozentes.- Beispiel.- Vierter Abschnitt. Bestimmung der Umtriebszeit und Abtriebszeit.- I. Vorbemerkungen.- II. Finanzielle Umtriebszeit und Abtriebszeit.- 1. Begriff und Berechnung.- 2. Die Höhe der finanziellen Umtriebszeit.- 3. Durchführbarkeit und Wesen der Bodenreinertrags Wirtschaft.- III. Umtriebszeit des größten Waldreinertrages oder der größten Waldrente.- 1. Begriff und Berechnung.- 2. Die Höhe und das Wesen der Umtriebszeit der Waldreinertragswirtschaft.- IV. Vergleichung der Bodenreinertragswirtschaft und der Waldreinertragswirtschaft in bezug auf den jährlichen Betrieb (Betriebsklasse)..- 1. Die Verzinsung der Produktionskapitalien.- 2. Die Höhe des Einkommens.- V. Die rechnerischen Grundlagen der Waldreinertragswirtschaft im Vergleich zu jenen der Bodenreinertragswirtschaft.- VI. Die sonstigen Umtriebszeiten.- 1. Die Umtriebszeit des größten Holzmassenertrages.- 2. Die technische Umtriebszeit.- 3. Die physische (physikalische) Umtriebszeit.- Fünfter Abschnitt. Der Einfluß der Zeit auf die Rentabilität der Forstwirtschaft.- Sechster Abschnitt. Berechnung des Schadens, der durch die Hinausschiebung der Wiederaufforstung entsteht (Schlagruhe).- Siebenter Abschnitt. Abgleichung verschiedener Benutzungs- und Bewirtschaftungsweisen des Bodens.- Achter Abschnitt. Zur Statik des Durchforstungsbetriebes.- Sortimententafel für Fichtennutzholz.- Holz- und Geldertragstafeln sowie die Bodenertragswerte für Fichte, Weißtanne, Kiefer und Buche.- Zinseszins-, Eenten- und Zuwachsprozenttafeln.