Leitfaden für die Försterprüfungen: Ein Handbuch für den Unterricht und Selbstunterricht unter Berücksichtigung der preußischen Verhältnisse sowie für den praktischen Forstwirt
Autor Gotthold Westermeierde Limba Germană Paperback – 31 dec 1903
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Specificații
ISBN-13: 9783662406274
ISBN-10: 3662406276
Pagini: 552
Ilustrații: XVI, 532 S. 283 Abb. Mit Online-Extras.
Dimensiuni: 140 x 216 x 29 mm
Greutate: 0.63 kg
Ediția:10. Aufl. 1904. Softcover reprint of the original 10th ed. 1904
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3662406276
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Ilustrații: XVI, 532 S. 283 Abb. Mit Online-Extras.
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ResearchCuprins
Vorbereitender Teil.- Begriff von Wald und Forst.- Bedeutung der Wälder.- Begriff von Fortwissenschaft und Forstwirtschaft.- Einteilung der Forstwissenschaften.- Allgemeine Einteilung der Naturkörper.- I. Grundwissenschaften.- A. Naturgeschichte.- Allgemeines.- Bedeutung der Naturgeschichte.- Organische und unorganische Körper, Charakteristik der drei Naturreiche.- Systeme der Naturwissenschaften.- a) Forstzoologie.- Einteilung des ganzen Tierreichs.- Säugetiere.- Allgemeines.- Handflatterer (Fledermäuse).- Raubtiere (Marder, Otter, Fuchs, Wildkaße).- Nagetiere (Hase, Mäust, Wühlmäuse, Biber usw.).- Zweihufer (Hohlhörner, Hirsche).- Bielhufer (Wildschweine).- Bögel.- Allgemeines über Bögel.- Raubvögel (Eulen, Falken).- Singvögel (Schwalben, Drosseln usw.).- Schreivögel (Eisvögel, Wiedehopf usw.).- Klettervögel (Kuckuck, Spechte).- Tauben.- Hühnervögel (Fasan, Auer-, Birk-, Feldhuhn).- Laufvögel (Trappe).- Watvögel (Wasserhühner, Schnepfen, Regenpfeifer usw.).- Schwimmvögel (Enten, Gänse, Schwäne).- Die übrigen Klassen der Wirbeltiere (Reptilien, Kreuzotter usw.).- Fische.- Insekten.- Allgemeines.- Nacktflügler (Pflanzenwespen und Jchneumonen usw.).- Käfer, Allgemeines.- Marienkäfer usw..- Bockkäfer, Borkenkäfer, Rüsselkäfer, Maikäfer, Sandkäfer, Laufkäfer usw..- Schmetterlinge, Allgemeines.- Die Kleinschmetterlinge (Motten, Wickler).- Spanner (Frostspanner, Kiefernspanner usw.).- Eulen (Saateule, Kieferneule).- Spinner (Kiefernspinner, Nonne, Goldafter usw.).- Holzbohrer (Weidenbohrer, Blausieb, Kiefernschwärmer).- Fliegen und Neßflügler (Libellen, Florfliegen, Parasiten).- Gradflügler (Heuschrecken, Grillen).- Halbflügler (Blattläuse).- Übergangsbemerkungen zum Pflanzenreich.- b) Forstbotanik.- Allgemeiner Teil.- Begriff und Einteilung.- Die Ernährungsorgane.- Die Wurzeln.- Die Blätter.- Der Stamm (Jahresringbildung; Markstrahlen, Rinde).- Die Fortpflanzungsorgane (männliche und weibliche, Zwitterblüte).- Die verschiedenen Blütenformen (Käßchen, Dolde usw.).- Die Kryptogamen.- Pflanzensystem von Linné.- Entstehung und Wachstum der Holzpflanzen.- Spezieller Teil.- A. Lanbhölzer.- Botanische Übersichtstafel der Waldbäume und Waldsträucher.- B. Forltunkräuter.- Bodenanzeigende Unkräuter.- C. Mathematik.- a) Zahlenlehre und Arithmetik.- Rechnen mit Dezimalbrüchen.- Einfache Regeldetri.- Zusammengeseßte Regeldetri.- Zinsrechnung, Ausziehen von Wurzeln.- Proportionen.- b) Größenlehre und Geometrie.- Erklärung, Maße und Gewichte.- Bermessung von Flächen (Winkel).- Die Dreiecke.- Die Bielecke.- Bermessung mit Jnstrumenten.- Absteckung von Linien im Felde, Durchlegen von Waldschneißen.- Messung von geraden Linien.- Messung von krummen Linien.- Bermessung eines Grundstücks.- Teilen der Figuren.- Nivellieren.- Höhenmessen (von Bäumen usw.).- Körperlehre oder Stereometrie.- Berechnung prismatischer Körper.- Berechnung von kegelförmigen Körpern (Bäumen, Beständen, Massenaufnahme).- Fragebogen zu den Grundwissenschaften.- Praktischer Teil.- II. Fachwissenschaften.- A. Standortslehre.- und Erklärung.- I. Die Lehre vom Boden.- Entstehung der Erde.- Die kristallinischen Schiefergesteine.- Die aufgeschwemmten Gebirge.- Die Durchbruchsgebirge.- Der Berwitterungsprozeß.- Der Sand.- Ton, Mergel (Lette), Lehm.- Der Kalk.- Eisenverbindungen im Boden (Raseneisenstein, Ortstein).- Die auflöslichen Salze.- Die Bodenmengungen.- Humusböden resp. Zerseßungserscheinungen der Bodendecke.- Die sonstigen humosen Bildungen (Schlamm, Moor, Torf).- Die physikalischen Eigenschaften des Bodens.- Bodenmächtigkeit (Nahrungsschicht, Untergrund).- Bodenfeuchtigkeit und Bodenwärme.- Bodenbindigkeit.- Bodenneigung.- Steiniger Boden.- Beurteilung des Bodens.- Untersuchung des Bodens selbst und Boden Bestimmungstabelle.- Beurteilung nach der Bodenflora.- II. Die Lehre vom Klima..- Erklärung.- Die atmosphärische Luft.- Bedingungen des Witterungswechsels.- Luftwärme (Dürre, Frost, Auffrieren, Frostrisse).- Luftfeuchtigkeit (Nebel, Regen, Tau, Reif, Schnee usw.).- Barometer, Thermometer, Bliß, Höfe um Sonne und Mond usw..- Luftbewegung (Weltwinde und örtliche Winde, Sturm).- Die verschiedenen Klimas in Deutschland.- Die Standortsgüte und Standortsklassen.- Fragebogen zur Standortslehre..- B. Waldbau..- Einleitung..- und Definition.- Die verschiedenen Betriebsarten.- Umtriebszeit.- Wahl der Umtriebszeit, Periodeneinteilung.- Wahl der Holzarten, die technischen Bezeichnungen im Waldbau.- Wahl der Betriebsarten.- Gründung der Bestände..- Hochwald..- I. Natürliche Verjüngung..- Wesen und Zweck der natürliche Verjüngung.- a) Natürliche Verjüngung durch Schlafstellung..- Zweck der natürliche Verjüngung.- Borbereitungsdurchforftung.- Besamungsschlag.- Auszeichnung der Schläge.- Die Nachhiebe.- b) Natürliche Verjüngung durch Ausschlag..- Niederwaldwirtschaft.- Kopfholzbetrieb.- Schneidelholzbetrieb.- II. Künstliche Verjüngung..- Saat oder Pflanzung.- Holzsaat..- Beschaffung des Samens.- Aufbewahrung des Samens.- Prüfung des Samens.- Das Säen..- Allgemeines (Saatzeit).- Saatmethoden.- Samenmengen.- Bodenbearbeitung (Augemeines).- Lockerung des Bodens.- Bodenbearbeitung zu Bollsaaten.- Bodenbearbeitung zu Streifensaaten.- Ausstreuen des Samens.- Unterbringung des Samens.- Schußmaßregeln bei Aussaat zarter Holzarten.- Schuß der Saaten.- Holzpflanzung..- Augemeines.- Bemaßung schon vorhandener Pflanzen, Transport und Verpackung.- Erziehung von Pflanzen.- Umlage von Wandersaatkämpen.- Pflanzenkämpe.- Anlage von ständigen Kämpen (Forstgärten).- Künftlichen Düngung.- Berufsschulen von Laubholz Pflanzen.- Beschneiden der Pflanzen und Pflege des Kamps.- Berschulen von Nadelholzpflanzen.- Pflanzen im Freien..- Verschiedene Arten der Pflanzung.- Vorzüge von Berbandspflanzungen.- Wahl des Verbandes.- Regellose Pflanzung.- Herstellung des Pflanzenverbandes.- Berechnung der Pflanzenmengen.- Pflanzzeit.- Anfertigung der Pflanzlöcher.- Einsetzen der Pflanzen.- Schutz der Pflanzen.- Pflanzen von Senkern und Stecklingen.- Schlufzbemerkung über die Pflanzung.- Mittelwaldbetrieb..- Allgemeines.- Anlage und Betrieb von Mittelwäldern.- Waldpflege..- Pflege der Bestände bis zur Haubarkeit.- Der Läuterungshieb.- Durchforstungen, Allgemeines.- Berfchiedene Arten der Durchforftung (Hoch- und Niederdurchforftungen).- Allgeneine Durchforftungsregeln.- Entäftungen.- Bodenpflege.- Flugfland und Drtfteinkultur..- Dünenbau.- Binden des Flugsandes im Binnenlande (Binnendünen).- Drtfteinkultur.- Gemischte Bestände..- Fünf Regeln für die Mischung von Beständen.- Wechsel der Holzarten.- Der Lichtungsbetrieb und Unterbau.- Charakterisches unserer wichtigsten Waldbäume..- Die Eiche, Allgemeines.- Eichenhochwald.- Eichenfaaten.- Berfchulung von Eichen.- Eichenfchälwald.- Die Rotbuche, Allgemeines.- Vorbereitungs- Durchforstungen.- Samenfchlag und die Nachhiebe.- Schlagnachbesserungen.- Künftliche Pflanzenzucht von Buchen (Saatkamp ufw.).- Die Schwarzerle (Saatkamp, Kulturmethoden ufw.).- Die Weiden und Pappeln (Kultur der kanadischen Pappel).- Die Kiefer, Allgemeines.- Kulturmethoden (Pflanzung von einjährigen Kiefern ufw.).- Die Fichte, Allgemeines.- Unsere anbauwerten fremdländischen Holzarten.- C. Forstschutz.- und Erklärung.- I. Forstschutz gegen Beschädigungen durch die lebende Natur.- A. Gegen die rohen Naturkräfte.- Sturm und Wind.- Gefahr durch Frost, Schnee, Duft und Eis.- Gefahr durch Hitze und Dürre.- Gefahr durch Feuer.- Gefahr durch Wasser.- Gefahr durch Nässe und Versumpfung (Entwässerung).- B. Belchädigungen durch organifche Wefen.- 1. Aus dem Pflanzenreich.- Durch Unkraut und Graswuchs, Pilzkrankheiten (Schütte isw.).- 2. Aus dem Tierreich.- a) Durch Sängetiere.- ?) Durch Wild (Fütterung!).- ?) Durch Mäufe.- b) Durch Vögel.- Schädliche Vögel.- c) Durch Infekten.- Allgemeines über Infektenschaden.- Schutz und Vorbeugungsmaßregeln.- Infektenfratz in Kiefern..- Die Kiefernspinner.- Die Kieferneule.- Der Kiefernspanner.- Die kleine Kiefernblattwespe.- Die grofze Kiefernblattwespe.- Der Maikäfer.- Der frofze Rüsselkäfer.- Der kleine Rüsselkäfer.- Der Kiefernmarkkäfer.- Andere Kiefernschädlinge.- Die Werre.- Insektenfrafz in Fichten..- Die Nonne.- Der Fichtenborkenkäfer und andere Fichtenschädlinge.- Infekten auf Lärchen und Tanne..- Die Lärchenminiermotte und der Tannenborkenkäfer.- Insektenfratz in Laubhölzern.- Allgemeines.- Der Rotschwanz.- Der Gichenprozessionsspinner.- Der Schwammspinner.- Der Winter- und Blattspanner.- Der Eichenwickler.- Berschiedene schädliche Laubholzkäfer (auf Eschen, Birken, Rüstern, Pappeln nsw.).- Die nützlichen Tiere.- II. Schaden durch Menschen.- Allgemeines.- A. Übergriffe der Berechtigten.- Art der Übergriffe.- Übergriffe Holberechtigter (bei der Abfuhr, der Raff- und Leseholzsammler, der Berechtigten).- Übergriffe Weideberechtigter.- Übergriffe bei anberen Nebennutzungen.- B. Übergriffe der Unberechtigten.- Der Grenznachbarn.- Diebstahl an -Nebennutzungen.- Diebstahl an Holz (Forstdiebstahlsgesetz).- Gesetze zum Schutze der Forstbeamten und die polizeilichen Befugnisse derselben 238 Viehpfändung, Töten und Vergiften von Hunden, die wichtigsten strafrechtlichen Bestimmungen.- Fragebogen zum Forstschutz.- D. Forstbenutzung.- und Erklärung.- Die technishen Gigenschaften des Holzes.- Die technischen Gigenschaften des Holzes (Allgemeines).- Trockenzustände des Holzes.- Rets- und Splintholz.- Widerstandsfähigkeit und Tragkraft des Holzes.- Festigkeit des Holges.- Härte des Holzes.- Spaltbarkeit des Holzes.- Biegsamkeit des Holzes (Glastizität, Zähigkeit).- Dauer des Holzes.- Mittel zur Grhöhung der Dauerhaftigkeit.- Schwinden, Quellen und Werfen des Holzes.- Brennkraft des Holzes.- Fehet, Rrankheiten und Schäden des Holzes.- I. Hauptnutzung.- A. Gewinnung des Holzes.- a) Organisation der Holzhauer.- Annahme der Holzhauer.- Die Aubeitertversicherungsgesetze, die Haftpflichtversicherung.- Instruktion und Diszipling der Holzhauer.- Verlohnung.- b) Werkzeuge der Holzhauer.- a. Zum Fällen und Aufarbeiten.- ß. Zum Roden.- c) Die Holzfällung.- Fällungszeit oder Wadel.- Anlegen der Holzhauer.- Arten der Fällung.- Sortieren des Holzes im allgemeinen.- Sortieren des Bau- und Nutzholzes, der Rinde, des Brennholzes.- Anfmessen, Aufsetzen und Rücken der Hölzer.- Numerieren, Buchen und Abnahme.- B. Abgabe des holzes.- a) Verkauf und sonftige Abgabe.- b) Transport des Holzes..- Zu Lande.- Bau und Grhaltung von Abfuhrwegen.- Zu Wasser.- C. Bernendung des Holzes.- a) Bauholz.- Hochbau.- Erdbau (Röhrenholz Eisenbahnschwellen, Grubenbau usw.).- Wasserbau (Brückenbau, Wassermühlen, Uferbau usw.).- b) Nutzholz.- Handwerkerholz (Stellmacher, Böttcher, Drechsler, Tischer usw.).- Acker- und Gartenbauholz.- Holz su technischen Zwecken (Schiffbau, zu Mühlen und Maschinen. usw.).- c) Brenntzolz.- II. Rebennutzung.- A. Vom Holze selhst.- Rinde zum Gerben.- Harz.- Raff- und Leseholz.- Mast- und Baumfrüchte.- Futterlaub.- B. Nebennutzungen vom Maldhoden.- Streu.- Weide und Gras.- Torf.- Erdarten und Steine.- Waldbeeren, Pilze usw.- C. Forltliche Nehengemerhr.- Köhlerei.- Teerschwelerei.- Bech- und Kienrußhütten.- Fragebogen zur Forstbenutzung..- Einrichtung der preußischen Staatsforsten (Organisation des Personals, Uniformierung, Einteilung der Forsten, Ausbildung usw.).- Jagdlehre.- Welche Tiere sind jagdbar? Was heißt jagen? Hohe und niedere Tagd.- Bon den Jagdgewehren (Büchse, Büchsflinte, Flinte), Systeme derselben.- Munition und Laden.- Bon den Regeln beim Schießen (mit Büchse, mit Flinte).- Bon den Fangapparaten (Schwnenhals, Tellereisen, Schtagbaum usw.).- Bon den Fangmethoden und Witterungen.- 1. Der Fuchsfang..- 2. Der Fang von Dachs, Fischotter, Marder und Iltis.- Bon den Wildfährten und Spuren.- Bom weidmännischen Töten, Ausbrechen, Zerlegen, Streifen usw. des£ Wildes.- Die Jagdkunstsprache.- 1. Beim Rotwild.- 2. Beim Damwilb.- 3. Beim Schwarzwild.- 4. Beim Rehwild.- 5. Beim Hasen.- 6. Beim Fuchs.- 7. Beim übrigen Raubzeug.- 8. Beim Federwild.- Die verschiedenen Jagdmethoden.- 1. Der Anstand..- 2. Der Birschgang (das Birschen, Weidwerken)..- 3. Das stille Durchgehen..- 4. Die Treibjagd (Holz- und Feldtreiben)..- 5. Die Suche..- Der Schutz der Jagd.- Fragebogen zur Jagd.- Beilagen:.- I. Auszug aus der Breuß. Jagdordnung vom 15. Juli 1907.- II. Das Waffengebrauchsgesetz vom 31. März1837.- III. Das Forstdiebstahlsgesetz vom 15. April1878.- IV. Strafbefttmmungen des Feld- und Forstpolizeigesetzes vom 1. April 1880.- V. Auszug aus dem Regulativ vom 1. Dktober 1905.- Alphabetisches Register.- Übersichtstafel der wichtigsten Forstinsekten.- Spurentafel.