Leitfaden Qigong
Editat de Ute Engelhardt-Leeb, Gisela Hildenbrand, Christa Zumfelde-Hüneburgde Limba Germană Hardback – 15 iun 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783437563416
ISBN-10: 3437563416
Pagini: 530
Ilustrații: 336 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 151 x 218 x 33 mm
Greutate: 0.81 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
ISBN-10: 3437563416
Pagini: 530
Ilustrații: 336 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 151 x 218 x 33 mm
Greutate: 0.81 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
Notă biografică
Dr. phil. Ute Engelhardt
Sinologin und Lehrbeauftragte am Institut für Sinologie der Universität München, Vizepräsidentin der Internationalen Gesellschaft für chinesische Medizin (Societas Medicinae Sinensis, SMS) sowie Chefredakteurin der Zeitschrift Chinesische Medizin. Im Bereich des Qigong und Yangsheng tätig als Kursleiterin und Referentin. Ihre wichtigsten Veröffentlichungen sind Die klassische Tradition der Qi-Übungen (Qigong), 1987/1998 und Chinesische Diätetik, 1997.
PD Dr. med. Gisela Hildenbrand
Mitbegründerin und Vorstandsvorsitzende der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng. Im Bereich des Qigong Yangsheng tätig als Kursleiterin und Referentin und in der Redaktion der Zeitschrift für Qigong Yangsheng, Herausgeberin von Fachbüchern zum Qigong Yangsheng.
Dr. med. Christa Zumfelde-Hüneburg
Fachärztin für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur. Vorstandsbeisitzende in der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng. Im Bereich des Qigong Yangsheng tätig als Kursleiterin und Referentin. Forschungsarbeiten über Atemphysiologie und Kalorimetrie bei Qigong, 1994, 1996. Niedergelassen in eigener Praxis seit 1986.
Sinologin und Lehrbeauftragte am Institut für Sinologie der Universität München, Vizepräsidentin der Internationalen Gesellschaft für chinesische Medizin (Societas Medicinae Sinensis, SMS) sowie Chefredakteurin der Zeitschrift Chinesische Medizin. Im Bereich des Qigong und Yangsheng tätig als Kursleiterin und Referentin. Ihre wichtigsten Veröffentlichungen sind Die klassische Tradition der Qi-Übungen (Qigong), 1987/1998 und Chinesische Diätetik, 1997.
PD Dr. med. Gisela Hildenbrand
Mitbegründerin und Vorstandsvorsitzende der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng. Im Bereich des Qigong Yangsheng tätig als Kursleiterin und Referentin und in der Redaktion der Zeitschrift für Qigong Yangsheng, Herausgeberin von Fachbüchern zum Qigong Yangsheng.
Dr. med. Christa Zumfelde-Hüneburg
Fachärztin für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur. Vorstandsbeisitzende in der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng. Im Bereich des Qigong Yangsheng tätig als Kursleiterin und Referentin. Forschungsarbeiten über Atemphysiologie und Kalorimetrie bei Qigong, 1994, 1996. Niedergelassen in eigener Praxis seit 1986.
Cuprins
1 Einführung
1.1 "Lebenspflege" (yangsheng): Begriffsklärung und historischer Überblick
1.2 Qigong: Begriffsklärung und historischer Überblick
1.3 Verschiedene Arten des Qigong
1.4 Stellung des Qigong innerhalb der chinesischen Medizin
2 Die wichtigsten Elemente des Qigong und ihre Wirkweisen
2.1 Körperhaltungen
2.2 Körperbewegungen
2.3 Atmung
2.4 Vorstellungskraft (yi)
2.5 Wichtige Körperzentren im Qigong: Dantian und Akupunkturbereiche
3 Übungsprinzipien
3.1 Entspannung, Ruhe, Natürlichkeit
3.2 Vorstellungskraft (yi) und Qi folgen einander
3.3 Bewegung und Ruhe gehören zusammen
3.4 "Oben leicht - unten fest"
3.5 Das richtige Maß
3.6 Schritt für Schritt üben
3.7 Abschließende Bemerkungen
4 Diagnostische Methoden der chinesischen Medizin und therapeutische Anwendung
4.1 Die vier diagnostischen Verfahren
4.2 Zuordnung nach den Acht Leitkriterien (bagang)
4.3 Die Bestimmung krankheitsauslösender Faktoren (Agenzien)
4.4 Die Bestimmung der betroffenen Funktionskreise bzw. Leitbahnen
5 Praktische Therapieempfehlungen - häufige Krankheitsbilder
5.1 Schmerzen
5.2 Atemwegserkrankungen
5.3 Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs
5.4 Verdauungsbeschwerden
5.5 Stoffwechselerkrankungen
5.6 Psychische und psychovegetative Störungen
5.7 Gynäkologische Erkrankungen
5.8 Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen
6.1 Qigong in der Schmerztherapie
6.2 Qigong bei der Behandlung von Tinnitus
6.3 Qigong in der Augenheilkunde
6.4 Qigong in der Psychotherapie
6.5 Qigong in der psychosozialen Betreuung von Krebspatienten
6.6 Qigong in der Rehabilitation
6.7 Qigong für Kinder
6.8 Qigong in der Schwangerschaft
6.9 Qigong mit Senioren - auf festem Fuß ins hohe Alter
6.10 Qigong für Musiker und Sänger
7 Praktische Übungen
7.1 Grundlegende Übungen
7.2 "Kranich-Übungen"
7.3 Die "Acht-Brokat-Übungen" im Stehen
7.4 Die "Acht-Brokat-Übungen" im Sitzen
7.5 "Sechs Laute"
7.6 Übungen im Gehen (Xinggong) - mit Bezug zum Fk Leber
7.7 "Spiel der Fünf Tiere"
Anhang
Weiterführende Informationen und Ausbildungsadressen
Literaturverzeichnis
Akupunkturpunkte (deutsche Bezeichnung)
Akupunkturpunkte (lateinische Bezeichnung)
Akupunkturpunkte (deutsche Übersetzung des chinesischen Namens)
Akupunkturpunkte (Pinyin-Umschrift)
Sachregister
1.1 "Lebenspflege" (yangsheng): Begriffsklärung und historischer Überblick
1.2 Qigong: Begriffsklärung und historischer Überblick
1.3 Verschiedene Arten des Qigong
1.4 Stellung des Qigong innerhalb der chinesischen Medizin
2 Die wichtigsten Elemente des Qigong und ihre Wirkweisen
2.1 Körperhaltungen
2.2 Körperbewegungen
2.3 Atmung
2.4 Vorstellungskraft (yi)
2.5 Wichtige Körperzentren im Qigong: Dantian und Akupunkturbereiche
3 Übungsprinzipien
3.1 Entspannung, Ruhe, Natürlichkeit
3.2 Vorstellungskraft (yi) und Qi folgen einander
3.3 Bewegung und Ruhe gehören zusammen
3.4 "Oben leicht - unten fest"
3.5 Das richtige Maß
3.6 Schritt für Schritt üben
3.7 Abschließende Bemerkungen
4 Diagnostische Methoden der chinesischen Medizin und therapeutische Anwendung
4.1 Die vier diagnostischen Verfahren
4.2 Zuordnung nach den Acht Leitkriterien (bagang)
4.3 Die Bestimmung krankheitsauslösender Faktoren (Agenzien)
4.4 Die Bestimmung der betroffenen Funktionskreise bzw. Leitbahnen
5 Praktische Therapieempfehlungen - häufige Krankheitsbilder
5.1 Schmerzen
5.2 Atemwegserkrankungen
5.3 Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs
5.4 Verdauungsbeschwerden
5.5 Stoffwechselerkrankungen
5.6 Psychische und psychovegetative Störungen
5.7 Gynäkologische Erkrankungen
5.8 Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen
6.1 Qigong in der Schmerztherapie
6.2 Qigong bei der Behandlung von Tinnitus
6.3 Qigong in der Augenheilkunde
6.4 Qigong in der Psychotherapie
6.5 Qigong in der psychosozialen Betreuung von Krebspatienten
6.6 Qigong in der Rehabilitation
6.7 Qigong für Kinder
6.8 Qigong in der Schwangerschaft
6.9 Qigong mit Senioren - auf festem Fuß ins hohe Alter
6.10 Qigong für Musiker und Sänger
7 Praktische Übungen
7.1 Grundlegende Übungen
7.2 "Kranich-Übungen"
7.3 Die "Acht-Brokat-Übungen" im Stehen
7.4 Die "Acht-Brokat-Übungen" im Sitzen
7.5 "Sechs Laute"
7.6 Übungen im Gehen (Xinggong) - mit Bezug zum Fk Leber
7.7 "Spiel der Fünf Tiere"
Anhang
Weiterführende Informationen und Ausbildungsadressen
Literaturverzeichnis
Akupunkturpunkte (deutsche Bezeichnung)
Akupunkturpunkte (lateinische Bezeichnung)
Akupunkturpunkte (deutsche Übersetzung des chinesischen Namens)
Akupunkturpunkte (Pinyin-Umschrift)
Sachregister