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Lesen empeerisch: Eine Längsschnittstudie zur Bedeutung von peer groups für Lesemotivation und -verhalten

Autor Maik Philipp
de Limba Germană Paperback – 15 iul 2010
Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
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Specificații

ISBN-13: 9783531170336
ISBN-10: 3531170333
Pagini: 249
Ilustrații: 249 S. 45 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2010
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Peers – Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle.- Lesen – Lesemotivation und -verhalten von Kindern und Jugendlichen.- Peers und Lesen – vermutete und empirische Zusammenhänge.- Die PEER-Studie: Befragte und Durchführung.- Lesen individuell: Zur Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten.- Lesen empeerisch: der Lesesozialisationskontext peer group.- Fazit.

Notă biografică

Maik Philipp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Lesen der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Textul de pe ultima copertă

Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.

Caracteristici

Lesesozialisation und der Einfluss von Peers