Lesesozialisation in der Familie: Eine Zeitbudgetanalyse zu Lesegewohnheiten
Autor Sabine Wollscheidde Limba Germană Paperback – 24 apr 2008
Preț: 473.47 lei
Nou
Puncte Express: 710
Preț estimativ în valută:
90.62€ • 94.45$ • 75.44£
90.62€ • 94.45$ • 75.44£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 06-20 ianuarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783531158198
ISBN-10: 3531158198
Pagini: 248
Ilustrații: XII, 236 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 16 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531158198
Pagini: 248
Ilustrații: XII, 236 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 16 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Einleitung: Hinführung zum Thema, Herleitung der Fragestellung und Zielsetzung.- Terminologische Grundlagen, Eingrenzung der Fragestellung und Darstellung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.- Theoretische Dimensionen der Lesesozialisation.- Methodik und Forschungsdesign.- Zentrale Ergebnisse: Interpretation und Diskussion.- Schlussbemerkungen und Ausblick.
Recenzii
"Die Studie zeichnet ein sehr differenziertes Bild der Lesesozialisation. Die vielfältigen und ausgesprochen interessanten Ergebnisse lassen sich hier nicht im Detail wiedergeben. Dazu sei die anregende Lektüre des Buches empfohlen." tv diskurs, 01/2009
Notă biografică
Sabine Wollscheid ist derzeit Lehrbeauftragte und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Soziologie an der Universität Trier.
Textul de pe ultima copertă
Diese Arbeit geht davon aus, dass sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Familie als Institution der Lesesozialisation umgeben, in den letzten Jahren verändert haben. Es finden sich einerseits Hinweise dafür, dass Eltern und Kinder zunehmenden Zeitrestriktionen ausgesetzt sind, andererseits sind gleichzeitig die Anforderungen der Gesellschaft an Bildung und Erziehung gestiegen. Unter Berücksichtigung von sozialisationstheoretischen Ansätzen sowie Ansätzen, die insbesondere auf das Zusammenwirken von Bildung und Zeit abstellen, wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die Familie als Institution der Lesesozialisation überhaupt noch von Bedeutung ist und wie sich verschiedene Familientypen diesbezüglich voneinander unterscheiden. Im Rahmen einer empirischen Analyse mit Daten der Zeitbudgeterhebung des Statistischen Bundesamtes kann unter anderem gezeigt werden, dass sich bisherige Bildungsungleichheiten durch die gleichzeitige Betrachtung von Bildung und Zeit nicht mehr eindeutig nachweisen lassen, sondern erst "auf den zweiten Blick" sichtbar werden. Familien mit idealen Voraussetzungen lassen sich durch Vorbildverhalten der Eltern, regelmäßige Interaktionen zwischen Eltern und Kindern sowie eine hohe Bildung beschreiben.
Caracteristici
Eine Zeitbudgetanalyse