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Liebe und Freundschaft in der Sozialpädagogik: Personale Dimension professionellen Handelns

Editat de Christine Meyer, Michael Tetzer, Katharina Rensch
de Limba Germană Paperback – 14 mai 2009

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Specificații

ISBN-13: 9783531164069
ISBN-10: 3531164066
Pagini: 298
Ilustrații: 298 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Liebe und Freundschaft in der (Sozial-)pädagogik – traditionelle und aktuelle Reflexionen.- Beziehungen in der Erziehung – essayistische Bemerkungen.- ‚Liebe‘ oder ‚Nähe‘ als Erziehungsmittel. Mehr als ein semantisches Problem!.- Am Grund des Anderen. Eine Skizze zu Wahrnehmung, Differenz, ästhetische Bildung und Freundschaft.- „Freunde sind Fremde, die sich finden“ –Liebe und Freundschaft im Generationenverhältnis in der Sozialen Arbeit.- Männer und Gefühle.- Professionalität braucht Emotionen – Emotionen brauchen Professionalität.- Professionalität allein genügt nicht. Anmerkungen zu einem Text der Wiener Moderne.- Zum Verhältnis von Emotionalität und Rationalität in der Sozialpädagogik.- Emotionskompetenz als Kernkompetenz für (Sozial-) Pädagogen und für ihre Schüler.- Vertrauen.- Über Freundschaft in der Sozialpädagogik.- Von der freundschaftlichen Liebe zur Sozialpädagogik.- Freundschaft.- „Wem der große Wurf“ – nicht– „gelungen, eines Freundes Freund zu seyn (…)“ Zu Elementen pädagogischen Reflektierens und Handelns mit Kindern und älteren Menschen.- Handlungsfelder und AdressatInnen Sozialer Arbeit: Einbindung, Einmischung und Anerkennung.- Liebe allein genügt nicht: Elternverantwortung als sozialpädagogische Zielkategorie.- Das Pflegekinderwesen in Österreich.- Das Ehrenamt – „Anerkennung ist (k)eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst“. Anerkennungsverhältnisse gibt es nur in konkreten Lebenszusammenhängen.- Borderline-Störung und Beziehungsgestaltung.- Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen in der Jugendhilfe – eine Herausforderung.

Notă biografică

PD Dr. Christine Meyer ist Vertretungsprofessorin für Sozialmanagement in pädagogischen Handlungsfeldern an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Michael Tetzer, Diplom-Sozialpdädagoge, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich "Allgemeine Sozialpädagogik" im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.
Katharina Rensch, Diplom-Sozialpädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich "Psychiatriebezogene Sozialpädagogik" im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.

Textul de pe ultima copertă

Die Frage nach der Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen und AdressatInnen taucht in der Sozialpädagogik wiederkehrend auf. Dabei geht es sowohl um die Motivation von (professionellen) Helfern als auch um die Motivation von potenziellen AdressatInnen, sich auf Hilfeangebote einzulassen. Das Verhältnis von Nähe und Distanz in professionellen Hilfearrangements wird nicht nur mittels rationaler Kriterien reguliert, sondern ebenfalls durch Emotionen und andere personale Faktoren gestaltet.
Diese Annahme wird in diesem Band entlang sozialpädagogischer Theorie in den Blick genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter reflektiert. Liebe und Freundschaft gehören zu den klassischen Themen in der Sozialpädagogik, weil die Grenzen zwischen professionellem und anderem Handeln fließend sind und auch in der Ausbildung fortwährend thematisiert werden.

Caracteristici

Zwischen Emotion und Profession