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Macht: dtv, cartea 28012

Autor Ian Robertson Traducere de Dagmar Mallett
de Limba Germană Hardback – mar 2013
Warum beschäftigt sich der CEO der Royal Bank of Scotland eher mit der Auswahl seiner Besprechungskekse als mit der Rettung seiner Firma vor dem Finanzkollaps? Was hat Picassos Sohn mit Bill Clintons Freund Tony Blair zu tun? Und was hat das mit uns zu tun? Alle wollen Macht. Aber was machen wir damit und wie verändern wir uns durch zu viel oder zu wenig Macht?
Anhand zahlreicher auch prominenter Beispiele führt uns Ian H. Robertson durch die Untiefen unseres Gehirns und zeigt auf, was einen Sieger ausmacht und was es bei uns auslöst, Macht über andere zu haben.
Mit zahlreichen Tests kann man den eigenen Drang zum Siegen ausloten.
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Specificații

ISBN-13: 9783423280129
ISBN-10: 3423280123
Pagini: 334
Dimensiuni: 135 x 217 x 42 mm
Greutate: 0.58 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seria dtv


Notă biografică

Ian Robertson, geboren 1951 in Glasgow, arbeitete und forschte nach dem Psychologiestudium an Kliniken und Instituten in London, Edinburgh, Rom, Cambridge und Toronto. Seit 1999 ist er Professor für Psychologie am Trinity College in Dublin, zugleich Gastprofessor in England und Kanada. Er zählt zu den weltweit führenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Gehirnrehabilitation. Neben zahllosen wissenschaftlichen Aufsätzen hat er zehn Bücher veröffentlicht und schreibt unter anderem für die ›London Times‹.

Recenzii

»'Warrum wollen wir unbedingt gewinnen und was macht uns zu Siegern?' sind die Fragen, denen der Wissenschaftler hier nachgeht. Dabei verpackt er sein Wissen in gut les- und memorierbare Geschichten.«Personalführung, Düsseldorf 1. Septmeber 2013

»Die Inhalte von Robertsons Buch ... stellen eine wissenschaftlich fundierte, feinsinnige und mit vielen Beispielen belegte Betrachtung von Erfolg dar. Der Autor richtet sich häufig direkt an den Leser und regt ihn dazu an, seine eigenen Einstellungen zu hinterfragen. Nebenbei liefert er viel Wissenwertes aus Psychologie und Neurologie sowie einen Ausblick auf eine mögliche Eindämmung schädlicher Einflüsse von Macht.«Personalmagazin 1. Juni 2013

»Ein Sieg steigert die Chance auf den nächsten Sieg, weil Verhalten und Hormonspiegel in Wechselwirkung miteinander stehen. Dopamin wird ausgeschüttet - ein chemischer Stoff im Gehirn, der glücklich und süchtig macht ... Doch der hohe Suchtfaktor der Macht und ihre vernebelnde Wirkung auf den menschlichen Geist haben allein im letzten Jahrhundert Millionen Menschen das Leben gekostet - durch machtsüchtige, dopamingesteuerte Diktatoren wie Stalin, Mao, Kim Il Sung, Hitler, Mugabe und Pol Pot. 'In weniger verderblicher Gestalt passiert das auch in Führungsriegen der Großkonzerne', schreibt Robertson und folgert: Das Belohnungssystem verträgt nur eine bestimmte Menge Dopamin. Wenn man es übertreibt, übernimmt die Sucht die Regie.«Gerlinde Unverzagt, Psychologie heute 1. Juni 2013

»Über 30 Jahre studierte der Forscher und Psychologe das menschliche Gehirn und seine Veränderungen als Folge von Erfahrungen ... Jetzt erklärt der führende Spezialist auf dem Gebiet der Gehirnrehabilitation in seinem neuen Buch anhand von Fallbeispielen die biochemischen Veränderungen von Erfolg im menschlichen Gehirn.«Andrea Zisler, Rhein-Neckar-Zeitung 15. Juni 2013

»... ein wirklich starkes Buch mit zahlreichen prominenten Fallbeispielen ...«Torsten Haß, Verwaltung.modern 9. August 2013