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Madame de Pompadour. Briefe: dtv, cartea 13333

Editat de Hans Pleschinski
de Limba Germană Paperback – mai 2005
Die Karriere der Tochter eines Armeelieferanten, ihr Aufstieg aus dem Bürgertum zur Geliebten des Königs von Frankreich und zur Gesprächspartnerin von Fürsten und Philosophen ist beispiellos. Am Anfang war es Voltaire, der ihre Liebesbriefe korrigierte, später befand Madame de Pompadour (1721-1764) über Krieg und Frieden in Europa und pflegte Kontakte mit dem Papst. Am Ende ihrer neunzehnjährigen Herrschaft war der junge Mozart zu Gast in ihrem Pariser Stadthaus, dem Élysée-Palast. Gestaltungswille und der Drang nach bleibendem Ruhm prägten die Pompadour, die einen Feldherrn wissen ließ: »Ich erröte, wenn Sie weniger Mut haben als ich.« In ihren Briefen entfaltet sich nicht nur ein großer Charakter, sondern auch eine der glänzendsten Epochen Europas. Ihre Korrespondenz führt tödliche Spiele der Macht vor, doch ebenso gibt sie Auskunft über die große Melancholikerin, deren Sehnsucht nach Ruhe sich nie erfüllte. Hans Pleschinski hat die lange auf deutsch nicht greifbaren Briefe neu übersetzt und durch Zwischentexte zu einem spannenden Lebens- und Epochenbild gestaltet.
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Specificații

ISBN-13: 9783423133333
ISBN-10: 3423133333
Pagini: 445
Dimensiuni: 121 x 189 x 27 mm
Greutate: 0.37 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
Seria dtv


Notă biografică

Madame de Pompadour wurde am 29. Dezember 1721 in Paris geboren. Sie wurde bekannt als die Mätresse Ludwigs XV von Frankreich und starb am 15. April 1764 in Versailles.

Recenzii

»Hans Pleschinski notiert zum Schluß - eine schöne Pointe -, daß heute der Verkehr der Rue de la Paix gnadenlos über jene Stelle braust, wo einmal ihre Gebeine gelegen haben. Viel ist dennoch geblieben von der größten aller Mätressen. Geschichten, Bücher, Legenden sowieso. Eine beliebte amerikanische Teesorte heißt Pompadour. Auch in Deutschland hat man ihr noch in den 1930iger Jahren ein Denkmal gesetzt. Der kundige Friseur krönte das Haupt der modebewußten Dame mit der Pompadour-Rolle.«Neue Zürcher Zeitung