Männlich — Weiblich Türkisch — Deutsch: Lebensverhältnisse und Orientierungen von Industriebeschäftigten: ZENS - Europa und Nordamerika Studien, cartea 7
Autor Ursula Birsl, Svenja Ottens, Katrin Sturhande Limba Germană Paperback – 31 ian 1999
Din seria ZENS - Europa und Nordamerika Studien
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Specificații
ISBN-13: 9783810023834
ISBN-10: 3810023833
Pagini: 348
Ilustrații: 345 S. 24 Abb.
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria ZENS - Europa und Nordamerika Studien
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810023833
Pagini: 348
Ilustrații: 345 S. 24 Abb.
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Seria ZENS - Europa und Nordamerika Studien
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Public țintă
ResearchCuprins
I: Geschlecht und Ethnizität im Kontext sozialer Ungleichheit.- 1. Die zwei Welten und die Vereinbarkeitsfalle.- 2. Die andere Konstruktion: Ethnizität und kulturelle Zuschreibungen.- 3. Fazit: Geschlecht und Ethnizität im Kontext sozialer Ungleichheit — Zwei Seiten einer Medaille oder unterschiedliche Konstruktionen?.- II: Die Fallstudie — Zur Anlage und Durchführung der empirischen Untersuchung.- 1. Die Ausgangsfrage: Ethnizität und Geschlecht — Welche Bedeutung haben soziale Konstruktionen im Kontext gesellschaftlicher Konflikte?.- 2. Auswahl der Untersuchungsbetriebe und des Samples.- 3. Befragung mit „Methodenmix“.- 4. Die Expertengespräche.- 5. Zur Darstellung der Ergebnisse.- III: Lebensverhältnisse und gesellschaftliche Teilhabe — Die Lebenslagen der Industriebeschäftigten.- 1. Sozialer Status und soziale Unterschiede.- 2. Zu den Spielräumen, das Leben zu gestalten — Die Lebenslagen der Befragten.- 3. Fazit: Zur Vielfalt ungleicher Lebenschancen.- IV: Leitbilder sozialer (Un-)Gleichheit und der Umgang mit sozialen Gefährdungen.- 1. Leitbilder sozialer Gleichheit und soziale Interessenorientierungen.- 2. Die Wirkung von sozialen Gefährdungen: Das Beispiel Arbeitslosigkeit in den Gruppendiskussionen.- 3. Zusammenfassung der Ergebnisse.- V: Das Verhältnis zu Ausländerinnen und Ausländern: Zwischen Ausgrenzung und Integration.- 1. Zwischen Nähe und Distanz — Zu den Ergebnissen der quantitativen Befragung.- 2. „Ein Ausländer ist nicht gleich Ausländer.“ — Zu den Ergebnissen der qualitativen Befragung.- 3. Fazit: Zwischen Harmonie und Konflikten.- VI: Ethnizität, Geschlecht und Leitbilder gesellschaftlicher Gleichheit.- 1. Tendenzen sozialer Schließung, Umgang mit sozialen Problemen sowie die Konstruktion von Ethnizität unddes Fremden — Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 2. Geschlechterrollenorientierungen im Widerstreit.- 3. Konfigurationen sozialer Orientierungen.- 4. Fazit: Zur unterschiedlichen Einbindung von Ethnizität, des Fremden und von Geschlecht.- Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Textul de pe ultima copertă
Dieses Buch behandelt eine Befragung von Beschäftigten in Unternehmen der Automobilindustrie. Es wird gefragt wie der interkulturelle Alltag am Arbeitsplatz aussieht und von den Arbeitnehmern bewertet wird, wie vergleichbar oder unterschiedlich die Lebensverhältnisse und Einstellungen von deutschen und türkischen Beschäftigten, von Frauen und Männern sind.
Mit konflikttheoretischen Ansätzen aus der Ethnisierungsforschung wird untersucht, wie Ethnizität und das Fremde konstruiert werden. Diese Konstruktionen werden nach Lebenslagen und Geschlechtszugehörigkeit differenziert und mit der sozialen Konstruktion von Geschlecht, dem "doing gender", verglichen. So sollen die jeweils spezifischen Konstruktionsmuster identifiziert werden.
Ziel ist es, mögliche Konfliktpotentiale und auch Potentiale zur Konfliktbewältigung zwischen deutschen und ausländischen Gruppen herauszufiltern.
Mit konflikttheoretischen Ansätzen aus der Ethnisierungsforschung wird untersucht, wie Ethnizität und das Fremde konstruiert werden. Diese Konstruktionen werden nach Lebenslagen und Geschlechtszugehörigkeit differenziert und mit der sozialen Konstruktion von Geschlecht, dem "doing gender", verglichen. So sollen die jeweils spezifischen Konstruktionsmuster identifiziert werden.
Ziel ist es, mögliche Konfliktpotentiale und auch Potentiale zur Konfliktbewältigung zwischen deutschen und ausländischen Gruppen herauszufiltern.