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Medizinische Statistik: Springer-Lehrbuch

M. Scheuten B. Ehle Editat de Hans J. Trampisch S. Lange Editat de Jürgen Windeler
de Limba Germană Paperback – 12 apr 2000
"Statistiken sind merkwürdige Dinge ...", dies wird so mancher Mediziner denken, wenn er sich mit der Biometrie befaßt. Sei es im Rahmen seiner Ausbildung oder im Zuge wissenschaftlicher oder klinischer Studien, Kenntnisse der Statistik und Mathematik sind unentbehrlich für die tägliche Arbeit des Mediziners. Ziel dieses Lehrbuches ist es, den Mediziner systematisch an biometrische Terminologie und Arbeitsmethoden heranzuführen, um ihn schließlich mit den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechung vertraut zu machen. Nach der Lektüre dieses Buches hält der Leser ein Werkzeug in den Händen, das ihm bei der Lösung medizinscher Fragestellungen hilft ebenso wie bei der Beschreibung von Ergebnissen wissenschaftlicher Studien und natürlich bei der Doktorarbeit!
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Specificații

ISBN-13: 9783540668244
ISBN-10: 3540668241
Pagini: 388
Ilustrații: VIII, 376 S. 23 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 20 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:2., überarb. u. aktualisierte Aufl.
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Springer-Lehrbuch

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Upper undergraduate

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Vergleichsgruppen in der Medizin.- 2.1 Was ist der Behandlungseffekt?.- 2.2 Historischer Vergleich.- 2.3 Entscheidung der Patienten.- 2.4 Zuteilung durch Arzt.- 2.5 Zufällige Zuteilung.- 2.6 Systematische Zuteilung.- 3 Planung medizinischer Forschung.- 3.1 Der Lernprozeß in der medizinischen Forschung.- 3.2 Kategorisierung der Studienstrukturen.- 3.3 Querschnittstudien.- 3.4 Längsschnittstudien.- 3.5 Fall-Kontroll-Studien.- 3.6 Kohortenstudie.- 3.7 Zur Problematik nicht-experimenteller Studien.- 3.8 Experimentelle Studie.- 3.9 Interventionsstudie.- 4 Arzneimittelprüfung.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Struktur.- 4.3 Methodik.- 5 Univariate Datenbeschreibung.- 5.1 Typen von Merkmalen.- 5.2 Quantitative Merkmale.- 5.3 Empirische Verteilungsfunktion.- 5.4 Empirische Quantile.- 5.5 Box-and-whiskers-Plot.- 5.6 Histogramm.- 5.7 Weitere graphische Darstellungen.- 5.8 Lagemaße.- 5.9 Median oder Mittelwert?.- 5.10 Streuungsmaße.- 6 Bivariate Datenbeschreibung.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Regression.- 6.3 Residuen.- 6.4 Korrelation.- 6.5 Qualitative Merkmale.- 6.6 Übungsaufgaben.- 7 Maßzahlen für Krankheitshäufigkeiten.- 7.1 Was ist der Nenner?.- 7.2 Populationsbezogene Maße.- 7.3 Standardisierte(r) Mortalitätsrate und -quotient.- 7.4 Krankheitsspezifische Mortalität und andere Proportionalitätsmaße.- 7.5 Übungsaufgabe.- 8 Wahrscheinlichkeit und Zufallsgrößen.- 8.1 Die Berechenbarkeit des Zufalls.- 8.2 Ereignis und Wahrscheinlichkeit.- 8.3 Wahrscheinlichkeit und Intuition.- 8.4 Wahrscheinlichkeit bei gleich wahrscheinlichen Ereignissen.- 8.5 Wahrscheinlichkeitsmodell und Realität.- 8.6 Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten.- 8.7 Wahrscheinlichkeitsverteilung.- 8.8 Erwartungswert und Varianz einer Zufallsgröße.- 8.9 Lineare Transformation einer Zufallsgröße.-8.10 Summe von Zufallsgrößen.- 8.11 Nichtlineare Transformation von Zufallsgrößen.- 8.12 Die Tschebyscheff-Ungleichung.- 8.13 Übungsaufgaben.- 9 Medizinische Entscheidungsfindung.- 9.1 Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis.- 9.2 Unsicherheiten in der Medizin.- 9.3 Wahrscheinlichkeitsbaum.- 9.4 Erwarteter Nutzen eines diagnostischen Tests.- 9.5 Festlegung von Nutzenwerten.- 9.6 Übungsaufgabe.- 10 Theoretische Verteilungen.- 0.1 Binomialverteilung.- 10.2 Poissonverteilung.- 10.3 Stetige Verteilungen.- 10.4 Normalverteilung.- 10.5 Log- und Log-Log-Normalverteilung.- 10.6 Die Normalverteilung als Grenzverteilung.- 10.7 Die Chi-Quadrat-, t- und F-Verteilungen.- 10.8 Übungsaufgaben.- 11 Elementare Verfahren der schließenden Statistik.- 11.1 Gezinkt oder fair?.- 11.2 Wahrscheinlichkeitstheorie und schließende Statistik.- 11.3 Stichprobenverteilungen.- 11.4 Der Standardfehler des Mittelwertes.- 11.5 Der Standardfehler der Differenz zweier Mittelwerte.- 11.6 Konfidenzintervalle.- 11.7 Statistische Tests.- 11.8 Übungsaufgaben.- 12 Tests für den Lageparameter einer oder mehrerer Grundgesamtheiten.- 12.1 Einstichproben-t-Test für den Erwartungswert einer Grundgesamtheit.- 12.2 t-Test für unverbundene Stichproben.- 12.3 t-Test für verbundene Stichproben.- 12.4 Change-over-Design.- 12.5 Ein- und zweiseitige Tests.- 12.6 Trennschärfe statistischer Tests.- 12.7 Tests ohne spezielle Verteilungsvoraussetzungen.- 12.8 Vorzeichentest.- 12.9 Rangtests.- 12.10 Wilcoxon-Vorzeichen-Test.- 12.11 Mann-Whitney-U-Test.- 12.12 t-Test oder nichtparametrischer Test?.- 12.13 Signifikanz, Relevanz, Äquivalenz.- 12.14 Vergleich mehrerer Gruppen, multiples Testen.- 12.15 Einfaktorielle Varianzanalyse.- 12.16 Kruskal-Wallis-Test.- 13 Vergleich von Gruppen — KategorialeZielgröße.- 13.1 Häufigkeiten und Anteile.- 13.2 Ein Anteil.- 13.3 Zwei unabhängige Anteile.- 13.4 Zwei gepaarte Anteile.- 13.5 2×2-Kontingenztafel und Chi-Quadrat-Test.- 13.6 Fishers exakter Test für 2×2-Tafeln.- 13.7 2×c-Kontingenztafeln.- 13.8 r×c-Kontingenztafeln.- 14 Vorhersage eines Merkmals aus einem anderen — Regression.- 14.1 Regressionsbegriff.- 14.2 Regressionsmodell.- 14.3 Modellvoraussetzungen.- 14.4 Benutzung der Regressionsgeraden zur Vorhersage.- 14.5 Multiple Regression.- 14.6 Logistische Regression.- 14.7 Lösung des linearen Gleichungssystems zur Bestimmung der Geradenparameter.- 14.8 Varianz des Regressionskoeffizienten b1 und Streuung um die Regressionsgerade.- 14.9 Übungsaufgaben.- 15 Abhängigkeit zwischen zwei Merkmalen.- 15.1 Assoziation, Vorhersage und Übereinstimmung.- 15.2 Assoziation zwischen stetigen Merkmalen.- 15.3 Assoziation zwischen zwei binären Merkmalen.- 15.4 Übereinstimmung zweier Meßgrößen.- 16 Analyse von Überlebenszeiten.- 16.1 Einleitung.- 16.2 Kaplan-Meier-Schätzer.- 16.3 Logrank-Test.- 16.4 Übungsaufgabe.- 17 Anhang — Lösungen zu den Übungsaufgaben.- 18 Literaturverzeichnis.- 19 Index.

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"Statistiken sind merkwürdige Dinge ...", dies wird so mancher Mediziner denken, wenn er sich mit der Biometrie befaßt. Sei es im Rahmen seiner Ausbildung oder im Zuge wissenschaftlicher oder klinischer Studien, Kenntnisse der Statistik und Mathematik sind unentbehrlich für die tägliche Arbeit des Mediziners. Ziel dieses neuen Lehrbuches ist es, den Mediziner systematisch an biometrische Terminologie und Arbeitsmethoden heranzuführen, um ihn schließlich mit den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechung vertraut zu machen. Nach der Lektüre dieses Buches hält der Leser ein Werkzeug in den Händen, das ihm bei der Lösung medizinscher Fragestellungen hilft ebenso wie bei der Beschreibung von Ergebnissen wissenschaftlicher Studien und natürlich bei der Doktorarbeit!

Caracteristici

Unverzichtbare Arbeitshilfe für wissenschaftlich tätige Mediziner Didaktisch lerngerecht und leicht verständlich Bonus: englische Übersetzung der wichtigsten Begriffe