Menschen im Krieg: Revisited, cartea 15
Autor Andreas Latzkode Limba Germană Hardback – 10 iul 2014
Toate formatele și edițiile | Preț | Express |
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Paperback (4) | 46.43 lei 38-44 zile | |
Hofenberg – mar 2017 | 59.94 lei 22-36 zile | |
CREATESPACE – | 92.61 lei 22-36 zile | |
Null Papier Verlag – 12 dec 2024 | 46.43 lei 38-44 zile | |
Hansebooks – 15 ian 2018 | 141.19 lei 43-57 zile | |
Hardback (1) | 159.42 lei 22-36 zile | |
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin – mar 2017 | 159.42 lei 22-36 zile |
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23.33€ • 24.23$ • 19.38£
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Specificații
ISBN-13: 9783902950116
ISBN-10: 3902950110
Pagini: 192
Dimensiuni: 128 x 195 x 25 mm
Greutate: 0.32 kg
Editura: Milena Verlag
Seria Revisited
ISBN-10: 3902950110
Pagini: 192
Dimensiuni: 128 x 195 x 25 mm
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Seria Revisited
Notă biografică
Andreas Latzko (1876-1943) wuchs in einer Bankiersfamilie auf (Vater Ungar, Mutter Wienerin). Nach der Matura absolvierte er das Einjährig-Freiwilligen-Jahr in der k. u. k. Armee. Neben verschiedenen Studien begann er für eine ungarische Zeitung zu schreiben, übersetzte für das Theater aus dem Deutschen und verfasste selbst Theaterstücke. 1901 übersiedelte Latzko nach Berlin und schrieb fortan hauptsächlich in seiner "Mutter"-Sprache Deutsch. Es gelang ihm, als Schriftsteller und Journalist im Deutschen Reich Fuß zu fassen. Vor dem Ersten Weltkrieg machte er mehrere Reisen nach Ägypten und in südasiatische Länder. Nach Kriegsbeginn folgte er der Einberufung zum Militär und wurde als Reserveoffizier an der Isonzo-Front gegen Italien eingesetzt. Dort erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch ("Kriegszitterer"). Nach Aufenthalten in mehreren Lazaretten wurde er zur Kur in die Schweiz entlassen. Dort verarbeitete er seine Kriegserfahrungen in Erzählungen, die zunächst in verschiedenen schweizerischen Zeitungen anonym veröffentlicht wurden, 1917 dann unter dem Titel "Menschen im Krieg" in einem Züricher Verlag (Max Rascher) als Buch erschienen. In den kriegführenden Staaten wurde es wegen seiner pazifistischen Tendenz verboten. Nach wechselnden Aufenthalten nach dem Krieg ließ Latzko sich 1920 in Salzburg nieder und lebte hauptsächlich von journalistischer Tätigkeit und Lesungen. 1943 starb er, der in keine Schublade passte, in Amsterdam und wurde dort begraben.