Methodische Werkstoff- und Prozessentwicklung für die additive Serienproduktion von automobilen Strukturkomponenten: Light Engineering für die Praxis
Autor Andreas Lutzde Limba Germană Paperback – 2 ian 2023
Din seria Light Engineering für die Praxis
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Specificații
ISBN-13: 9783662665312
ISBN-10: 366266531X
Ilustrații: XI, 165 S. 62 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer Vieweg
Seria Light Engineering für die Praxis
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 366266531X
Ilustrații: XI, 165 S. 62 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 0.3 kg
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Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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Seria Light Engineering für die Praxis
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Cuprins
Einleitung.- Stand des Wissens.- Zielsetzung und Vorgehensweise.- Themenspezifische Grundlagen.- Versuchsmethoden, Anlagenkonfigurationen und Messtechnik.- Werkstoffcharakterisierung und Gefügemorphologie.- Crash.- Korrosion.- Methodische Werkstoffentwicklung für eine erweiterte Serienintegration.- Zusammenfassung und Ausblick.
Notă biografică
Andreas Lutz studierte Maschinenbau mit Schwerpunkten im Bereich der methodischen Produktentwicklung und Fertigungstechnik an der Hochschule Ulm sowie der Technischen Universität Berlin. Er promovierte im Jahr 2022 bei Prof. Dr.-Ing. Claus Emmelmann am Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik (iLAS) der Technischen Universität Hamburg. Während seiner Promotionszeit war er von 2017 bis 2020 als Doktorand in der Konzernforschung der Mercedes-Benz AG tätig.
Textul de pe ultima copertă
Der pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzprozess (LPBF) bietet die Möglichkeit endkonturnahe und hochkomplexe metallische Strukturen zu erzeugen. In Kombination mit flexiblen Werkstoffsystemen ist eine variantenreiche, lastpfadgerechte und stückzahlunabhängige Bauteilfertigung realisierbar, was insbesondere für die Automobilindustrie mit einer Vielzahl von Fahrzeugderivaten und konsequenten Leichtbaukonzepten von besonderem Interesse ist. Gegenwärtig ist eine weitreichende Verbreitung im Karosseriebau noch nicht gegeben. Neben vielfach eingeschränktem Verformungsvermögen der Materialien sind fehlende Kenntnisse zum Einsatzverhalten, insbesondere hinsichtlich Crash und Korrosion, eine innovationslimitierende Eintrittsbarriere im Rahmen der umfangreichen Freigabeprozesse der Automobilhersteller. Diese Arbeit stellt eine systematische Wissensgrundlage zur Einsatzfähigkeit bestehender und neuartiger Aluminiumlegierungen für automobile Serienanwendungen dar. Ferner werden methodische Ansätze und Handlungsempfehlungen zur erweiterten Serienintegration der Technologie gegeben.
Der Inhalt
- Systematische Wissensgrundlage zur Einsatzfähigkeit der additiven Fertigung im automobilen Karosseriebau
- Innovative Methodiken und Handlungsansätze zur beschleunigten Entwicklung neuartiger Werkstoffsysteme
- Werkstoff- und Prozessoptimierung hinsichtlich crashartiger Belastungsfälle sowie korrosiver Anwendungsbedingungen
Der Autor
Andreas Lutz studierte Maschinenbau mit Schwerpunkten im Bereich der methodischen Produktentwicklung und Fertigungstechnik an der Hochschule Ulm sowie der Technischen Universität Berlin. Er promovierte im Jahr 2022 bei Prof. Dr.-Ing. Claus Emmelmann am Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik (iLAS) der Technischen Universität Hamburg. Während seiner Promotionszeit war er von 2017 bis 2020 als Doktorand in der Konzernforschung der Mercedes-Benz AG tätig.
Caracteristici
Systematische Wissensgrundlage zur Einsatzfähigkeit der additiven Fertigung im automobilen Karosseriebau Innovative Methodiken und Handlungsansätze zur beschleunigten Entwicklung neuartiger Werkstoffsysteme Werkstoff- und Prozessoptimierung hinsichtlich crashartiger Belastungsfälle sowie korrosiver Anwendungsbedingungen