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Émilie du Châtelets Institutions physiques: Über die Rolle von Prinzipien und Hypothesen in der Physik: Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists

Autor Andrea Reichenberger
de Limba Germană Paperback – 30 mar 2016
ImMittelpunkt der vorliegenden Studie steht die Frage nach der Tragweite undAnwendungsrelevanz der Methodenlehre Émilie du Châtelets für die Physik im 18.Jahrhundert, mit der sich die Französin an der Diskussion um Energie- undImpulserhaltung und um das Prinzip der kleinsten Wirkung beteiligte. Andrea Reichenberger zeigt, dass Prinzipien undHypothesen für Émilie du Châtelet als Fundament und Gerüst wissenschaftlicherErkenntnis gelten. Im Zusammenspiel beider Komponenten erweisen sich dasPrinzip des Widerspruchs und das Prinzip des zureichenden Grundes alsregulative Leitlinien und Handlungsmaxime für die auf Hypothesen gestützteTheoriebildung und -begründung.Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für den Status und Inhalt derNewtonschen Axiome werden exemplarisch aufgezeigt.
 
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Din seria Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists

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Specificații

ISBN-13: 9783658125448
ISBN-10: 3658125446
Pagini: 264
Ilustrații: VIII, 253 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

DuChâtelet: Vita und Œuvre.- Du Châtelets Institutions physiques im historischen Kontext.- Du Châteletsarchitektonisches Programm.- Von der Metaphysik als Wissenschaft zurBewegungslehre.- Du Châtelets Beitrag zum Streit um das Kraftmaß.

Notă biografică

AndreaReichenberger forscht und lehrt im Fachbereich Philosophie. Ihr primäres Interesse gilt der Mathematik- undPhysikgeschichte mit dem Schwerpunkt Frauenforschung.

Textul de pe ultima copertă

ImMittelpunkt der vorliegenden Studie steht die Frage nach der Tragweite undAnwendungsrelevanz der Methodenlehre Émilie du Châtelets für die Physik im 18.Jahrhundert, mit der sich die Französin an der Diskussion um Energie- undImpulserhaltung und um das Prinzip der kleinsten Wirkung beteiligte. Andrea Reichenberger zeigt, dass Prinzipien undHypothesen für Émilie du Châtelet als Fundament und Gerüst wissenschaftlicherErkenntnis gelten. Im Zusammenspiel beider Komponenten erweisen sich dasPrinzip des Widerspruchs und das Prinzip des zureichenden Grundes alsregulative Leitlinien und Handlungsmaxime für die auf Hypothesen gestützteTheoriebildung und -begründung.Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für den Status und Inhalt derNewtonschen Axiome werden exemplarisch aufgezeigt.
Der Inhalt
· DuChâtelet: Vita und Œuvre
· DuChâtelets Institutions physiques im historischen Kontext · DuChâtelets architektonisches Programm
· Vonder Metaphysik als Wissenschaft zur Bewegungslehre
· DuChâtelets Beitrag zum Streit um das Kraftmaß
Die Zielgruppen

Forschende, Lehrende und Studierende derPhilosophie- und Physikgeschichte sowie der Aufklärungs- und Frauenforschung
Die Autorin
AndreaReichenberger forscht und lehrt im Fachbereich Philosophie. Ihr primäres Interesse gilt der Mathematik- undPhysikgeschichte mit dem Schwerpunkt Frauenforschung.


Caracteristici

Studie aus dem Bereich der Philosophie und Physik Includes supplementary material: sn.pub/extras