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Mittelbare Verantwortlichkeit im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht: Zur negatorischen Haftung für die Mitwirkung an fremden Rechtsverletzungen: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht

Autor Johanna Ziegenbalg
de Limba Germană Paperback – 18 ian 2019
Das Buch behandelt die Haftung für mittelbare Verletzungshandlungen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht unter besonderer Berücksichtigung der Außenhaftung von Geschäftsleitern. Die Autorin untersucht, auf welcher Rechtsgrundlage fremde Verletzungshandlungen zugerechnet werden können und prüft die Belastbarkeit der von der Rechtsprechung gezogenen Analogie zu § 1004 BGB („Störerhaftung“). Im Ergebnis wird die mittelbare Verantwortlichkeit als Verkehrspflichtenhaftung eingeordnet, die sowohl mit den Grundsätzen des bürgerlich-rechtlichen kompensatorischen als auch des negatorischen Rechtsschutzes in Einklang steht.
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Din seria Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658251055
ISBN-10: 3658251050
Pagini: 272
Ilustrații: XIII, 255 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts.- Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen.- Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB.- Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten.- Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer.

Notă biografică

Johanna Ziegenbalg hat Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz studiert und ihr Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Vertiefungsstationen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht begonnen. Referendariatsbegleitend war sie in einer internationalen Anwaltskanzlei in Hamburg und Alicante tätig.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch behandelt die Haftung für mittelbare Verletzungshandlungen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht unter besonderer Berücksichtigung der Außenhaftung von Geschäftsleitern. Die Autorin untersucht, auf welcher Rechtsgrundlage fremde Verletzungshandlungen zugerechnet werden können und prüft die Belastbarkeit der von der Rechtsprechung gezogenen Analogie zu § 1004 BGB („Störerhaftung“). Im Ergebnis wird die mittelbare Verantwortlichkeit als Verkehrspflichtenhaftung eingeordnet, die sowohl mit den Grundsätzen des bürgerlich-rechtlichen kompensatorischen als auch des negatorischen Rechtsschutzes in Einklang steht.

Der Inhalt
  • Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts
  • Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen
  • Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB
  • Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten
  • Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Allgemeines bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht
  • Praktiker und Praktikerinnen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht
Die Autorin 

Johanna Ziegenbalg hat Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz studiert und ihr Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Vertiefungsstationen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht begonnen. Referendariatsbegleitend war sie in einer internationalen Anwaltskanzlei in Hamburg und Alicante tätig.

Caracteristici

Eine rechtswissenschaftliche Studie