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Mitwirkung der Bürger an der Demokratie in Ungarn: Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit

Autor István Csoboth
de Limba Germană Paperback – 28 aug 2003

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Specificații

ISBN-13: 9783824445356
ISBN-10: 3824445352
Pagini: 160
Ilustrații: XIV, 145 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 8 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Problemdarstellung und Lösungsweg.- 1.1 Erläuterung der Fragestellung.- 1.2 Begründung der Fragestellung.- 1.3 Eingrenzung der Fragestellung.- 1.4 Theoretischer Bezugsrahmen.- 1.5 Methodik, Literatur.- 2 Vorbereitungsphase und Systemwechsel.- 2.1 Politische Akteure, Runde Tische.- 2.2 Von der modifizierten Verfassung bis zu den ersten Wahlen.- 2.3 Das neue Parlament und die erste Regierung.- 2.4 Zwischenergebnis.- 3 Kollektive und individuelle Akteure, ihre Netze, ihr Wirken.- 3.1 Institutionelle Rahmenbedingungen.- 3.2 Gesellschaftliche Akteure.- 3.3 Demokratieerfahrungen.- 3.4 Politische Kultur.- 4 Auswertung.- 4.1 Herrschaftskriterien und institutionelle Merkmale der bürgerlichen Mitwirkung.- 4.2 Bürgerliche Mitwirkung in der Konsolidierungsphase.- 5 Fazit.

Notă biografică

István Csoboth studiert Politikwissenschaft und Geschichte an der FernUniversität Hagen.

Textul de pe ultima copertă

Ist der Wandel der ehemals kommunistischen Länder Osteuropas zu Demokratien weitgehend abgeschlossen oder gibt es noch Defizite?

István Csoboth geht der Frage nach, ob die Bürgerschaft Ungarns nach dem politischen Systemwechsel und der Etablierung demokratischer Institutionen an politischen Entscheidungsprozessen teilhaben kann und ob sie von ihrem Recht Gebrauch macht. Auf der Basis umfangreicher Primär- und Sekundärliteratur untersucht er vier Beispielfälle, nämlich intermediäre Organisationen (Parteien und Verbänden), die staatliche Verwaltung, die Kommunen und die Streitkräfte, und zeigt, dass die Institutionalisierung des neuen Systems allen Kriterien eines modernen demokratischen Rechtsstaates genügt, die Einbindung und Mitwirkung der Gesellschaft jedoch noch erhebliche Mängel aufweist.