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Muslimische Frauen und Männer in Deutschland: Eine empirische Studie zu geschlechtsspezifischen Diskriminierungserfahrungen: essentials

Autor Lisa Joana Talhout
de Limba Germană Paperback – 12 ian 2019
Das essential erforscht subjektive Diskriminierungserfahrungen von muslimischen Menschen in Deutschland und berücksichtigt dabei auch Menschen, welche sich selbst nicht dem Islam zugehörig fühlen, aber aufgrund einer vermeintlichen Zugehörigkeit zum Islam diskriminiert werden. Diskriminierung als Kerndimension eines Konstruktes der Ungleichwertigkeit äußert sich in einem Eskalationsprozess. Bestimmte Teilaspekte davon werden auf geschlechtsspezifische Unterschiede untersucht. Auf der Grundlage einer quantitativ-empirischen Online-Befragung werden die Antworten von 857 Menschen in Deutschland, darunter 184 (21,47 Prozent) zum Islam konvertierte Menschen, ausgewertet. Die Ergebnisse sind sowohl für die Praxis (soziale Arbeit, Antidiskriminierungsprogramme) als auch für die sozial- und die islamwissenschaftliche Forschung von Interesse.
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Specificații

ISBN-13: 9783658248437
ISBN-10: 3658248432
Pagini: 68
Ilustrații: VIII, 58 S. 20 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 4 mm
Greutate: 0.09 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria essentials

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Diskriminierung als Forschungsgegenstand – Eine Begriffsbestimmung.- Diskriminierung von Muslimen in Deutschland.- Muslimische Menschen in Deutschland – Sozialstatistische Angaben

Notă biografică

Lisa Joana Talhout war an der Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes und an der Forschungs- und Transferstelle für Gesellschaftliche Integration und Migration GIM tätig.

Textul de pe ultima copertă

Das essential erforscht subjektive Diskriminierungserfahrungen von muslimischen Menschen in Deutschland und berücksichtigt dabei auch Menschen, welche sich selbst nicht dem Islam zugehörig fühlen, aber aufgrund einer vermeintlichen Zugehörigkeit zum Islam diskriminiert werden. Diskriminierung als Kerndimension eines Konstruktes der Ungleichwertigkeit äußert sich in einem Eskalationsprozess. Bestimmte Teilaspekte davon werden auf geschlechtsspezifische Unterschiede untersucht. Auf der Grundlage einer quantitativ-empirischen Online-Befragung werden die Antworten von 857 Menschen in Deutschland, darunter 184 (21,47 Prozent) zum Islam konvertierte Menschen, ausgewertet. Die Ergebnisse sind sowohl für die Praxis (soziale Arbeit, Antidiskriminierungsprogramme) als auch für die sozial- und die islamwissenschaftliche Forschung von Interesse.

Der Inhalt
  • Diskriminierung als Forschungsgegenstand – Eine Begriffsbestimmung
  • Diskriminierung von Muslimen in Deutschland
  • Muslimische Menschen in Deutschland – Sozialstatistische Angaben
Die Zielgruppen
  • Studierende, Lehrende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Sozial- und Islamwissenschaften
  • Lehrerinnen und Lehrer sowie Praktikerinnen und Praktiker aus dem Bereich der Sozialen Arbeit und der Antidiskriminierungsarbeit
Die Autorin
Lisa Joana Talhout war an der Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes und an der Forschungs- und Transferstelle für Gesellschaftliche Integration und Migration GIM tätig.


Caracteristici

Alltagsdiskriminierung deutscher Muslime und Musliminnen Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Diskriminierungserfahrung Quantitativ-empirische Studie