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Nachbarschaft und Kriminalitätsfurcht: Eine empirische Untersuchung zum Collective-Efficacy-Ansatz im Städtevergleich: Kriminalität und Gesellschaft

Autor Jan Starcke
de Limba Germană Paperback – 15 apr 2019
Jan Starcke geht unter Rückgriff auf die Theorie der kollektiven Wirksamkeit (Collective Efficacy) den Fragen nach, welche Rolle die informelle soziale Kontrolle innerhalb von Nachbarschaften für das persönliche Sicherheitsgefühl spielt und wie Vertrauen zwischen Bewohnern einer Nachbarschaft entsteht. Erstmals werden dabei Datensätze für zwei deutsche Großstädte mit unterschiedlichen sozialstrukturellen Voraussetzungen in vergleichender Perspektive analysiert: Wuppertal und Stuttgart. Im Rahmen von Mehrebenenanalysen (Multilevel Analysis) wird festgestellt, dass der kollektiven Wirksamkeit in den Untersuchungsstädten ein unterschiedlicher Stellenwert für die subjektive Wahrnehmung von Sicherheit zukommt, womit die Generalisierbarkeit des Ansatzes in Frage gestellt wird.
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Din seria Kriminalität und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783658259068
ISBN-10: 365825906X
Pagini: 316
Ilustrații: XV, 299 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kriminalität und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum.- Sozialkapitaltheorie und Incivilities.- Das Projekt „Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt“ (VERSS).- Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalyse.- Einflussfaktoren der sozialen Kohäsion, der informellen Sozialkontrolle, des Unsicherheitsgefühls, der Risikoperzeption und des Schutz- und Vermeideverhaltens.  

Notă biografică

Jan Starcke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Dresden im Projekt SiQua („Sicherheitsanalysen und -vernetzung für Stadtquartiere im Wandel“). 

Textul de pe ultima copertă

Jan Starcke geht unter Rückgriff auf die Theorie der kollektiven Wirksamkeit (Collective Efficacy) den Fragen nach, welche Rolle die informelle soziale Kontrolle innerhalb von Nachbarschaften für das persönliche Sicherheitsgefühl spielt und wie Vertrauen zwischen Bewohnern einer Nachbarschaft entsteht. Erstmals werden dabei Datensätze für zwei deutsche Großstädte mit unterschiedlichen sozialstrukturellen Voraussetzungen in vergleichender Perspektive analysiert: Wuppertal und Stuttgart. Im Rahmen von Mehrebenenanalysen (Multilevel Analysis) wird festgestellt, dass der kollektiven Wirksamkeit in den Untersuchungsstädten ein unterschiedlicher Stellenwert für die subjektive Wahrnehmung von Sicherheit zukommt, womit die Generalisierbarkeit des Ansatzes in Frage gestellt wird.

Der Inhalt
  • Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum  
  • Sozialkapitaltheorie und Incivilities
  • Das Projekt „Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt“ (VERSS) 
  • Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalyse
  • Einflussfaktoren der sozialen Kohäsion, der informellen Sozialkontrolle, des Unsicherheitsgefühls, der Risikoperzeption und des Schutz- und Vermeideverhaltens   

Die Zielgruppen
  • Forschende, Dozierende und Studierende der Kriminologie, Soziologie und Sicherheitsforschung
  • Experten im Bereich der Kriminalpolitik

Der Autor
Jan Starcke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Dresden im Projekt SiQua („Sicherheitsanalysen und -vernetzung für Stadtquartiere im Wandel“). 


Caracteristici

Eine städtevergleichende Studie zum Collective Efficacy-Ansatz