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Nahost Jahrbuch 1989

Autor Thomas Koszinowski, Hanspeter Mattes
de Limba Germană Paperback – 29 ian 1990
Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent­ liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki­ stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera­ tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
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Specificații

ISBN-13: 9783810015211
ISBN-10: 3810015210
Pagini: 236
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1990.
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

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Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent­ liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki­ stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera­ tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.

Cuprins

I. Die Entwicklung 1995 im Überblick.- Die Beziehungen Bundesrepublik Deutschland - Nahost 1995.- Die politische Entwicklung 1995 im Überblick.- Die ökonomische Entwicklung 1995 im Überblick.- Gesamtchronologie Nahost 1995.- II. Länderbeiträge/Organisationen.- Ägypten.- Afghanistan.- Algerien.- Golfstaaten (Bahrain, Kuwait, Oman, Qatar, VAE).- Irak.- Iran.- Israel.- Jemen.- Jordanien.- Libanon.- Libyen.- Marokko.- Mauretanien.- Pakistan.- Saudi-Arabien.- Sudan.- Syrien.- Türkei.- Tunesien.- Westsahara.- Palästina (Autonome Gebiete/PLO).- Regionalorganisationen (AL, AMU, GKR, OIK, OPEC).- III. Konflikte und gesellschaftliche Entwicklungen.- Die islamische Welt und der Konflikt um Bosnien.- Die Internationalisierung der Kurdenfrage.- Die nahöstlichen Staaten und die Verlängerung des Atomwaffensperrvertrages.- Die Europa-Mittelmeer-Konferenz in Barcelona.- Der Kampf um die Rohstoffe in Zentralasien.- Dokumente/Dokumentennachweise.- Auswahlbibliographie.