Neue Dynamiken in der Süd-Süd-Kooperation: Indien, Brasilien und Südafrika als Emerging Donors
Autor Dana de la Fontainede Limba Germană Paperback – 2013
Dana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannter
Emerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortet
die Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitäten
auf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationaler
Ebene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich diese
Akteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob diese Prozesse als ein außenpolitischer Wandel zu verstehen sind.
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Specificații
ISBN-13: 9783531193175
ISBN-10: 3531193171
Pagini: 360
Ilustrații: XXIV, 336 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531193171
Pagini: 360
Ilustrații: XXIV, 336 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchDescriere
Anhand der Fallbeispiele Indien, Brasilien und Südafrika untersucht
Dana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannter
Emerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortet
die Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitäten
auf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationaler
Ebene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich diese
Akteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob diese Prozesse als ein außenpolitischer Wandel zu verstehen sind.
Dana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannter
Emerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortet
die Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitäten
auf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationaler
Ebene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich diese
Akteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob diese Prozesse als ein außenpolitischer Wandel zu verstehen sind.
Cuprins
Neue Dynamiken in der Süd-Süd-Kooperation und die Rolle der Emerging Donors.- Fallbeispiel I: Indiens Wandel zum Emerging Donor.- Fallbeispiel II: Brasiliens Wandel zum Emerging Donor.- Fallbeispiel III: Südafrikas Wandel zum Emerging Donor
Notă biografică
Dr. Dana de la Fontaine promovierte als Stipendiatin der Heinrich Böll Stiftung am Promotionskolleg Global Social Policies and Governance an der Universität Kassel bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Buchardt (Universität Kassel) und Prof. Dr. Dirk Messner (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn). Aktuell arbeitet Sie bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in la Paz, Bolivien.
Textul de pe ultima copertă
Anhand der Fallbeispiele Indien, Brasilien und Südafrika untersucht
Dana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannter
Emerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortet
die Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitäten
auf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationaler
Ebene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich diese
Akteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob diese Prozesse als ein außenpolitischer Wandel zu verstehen sind.
Dr. Dana de la Fontaine promovierte als Stipendiatin der Heinrich Böll Stiftung am Promotionskolleg Global Social Policies and Governance an der Universität Kassel bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Buchardt (Universität Kassel) und Prof. Dr. Dirk Messner (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn). Aktuell arbeitet Sie bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in la Paz, Bolivien.
Anhand der Fallbeispiele Indien, Brasilien und Südafrika untersucht Dana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannter
Emerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortet
die Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitäten
auf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationaler
Ebene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich diese
Akteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt
haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob
Dana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannter
Emerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortet
die Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitäten
auf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationaler
Ebene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich diese
Akteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob diese Prozesse als ein außenpolitischer Wandel zu verstehen sind.
Dr. Dana de la Fontaine promovierte als Stipendiatin der Heinrich Böll Stiftung am Promotionskolleg Global Social Policies and Governance an der Universität Kassel bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Buchardt (Universität Kassel) und Prof. Dr. Dirk Messner (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn). Aktuell arbeitet Sie bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in la Paz, Bolivien.
Anhand der Fallbeispiele Indien, Brasilien und Südafrika untersucht Dana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannter
Emerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortet
die Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitäten
auf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationaler
Ebene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig
wird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich diese
Akteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt
haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob
Caracteristici
Neue Dynamiken in der Süd-Süd-Kooperation
Includes supplementary material: sn.pub/extras
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