Neue elektrische Bremsverfahren für Straßen- und Schnellbahnen de K. Töfflinger

Neue elektrische Bremsverfahren für Straßen- und Schnellbahnen

K. Töfflinger

de Limba Germană Paperback – 31 dec 1933

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Descriere

Cuprins

Einführung.- I. Heute übliche elektrische Bremsverfahren.- 1. Die Anforderungen des Betriebs an die Bremse.- A. Die Verzögerungsbremse.- B. Die Gefahrbremse.- C. Die Gefällebremse.- D. Der Entwurf der Bremse.- 2. Die Widerstandsbremse.- A. Elektrische Einzelheiten.- B. Die Bremskennlinien.- C. Das Rutschen der Treibräder.- D. Die Frischstrombremsen.- 3. Elektromagnetische Bremsen.- II. Die Nutzbremse.- 1. Der Zweck der Nutzbremse.- A. Die Stromersparnis auf dem Gefälle.- B. Die Stromersparnis bei der Verzögerungsbremse.- C. Andere Aufgaben.- 2. Vorbedingungen für die Einführung der Nutzbremse.- A. An das Netz zu stellende Ansprüche.- B. An den Motor zu stellende Ansprüche.- C. Wirtschaftliche Bedingungen.- 3. Nutzbremsschaltungen.- A. Der Nebenschlußmotor.- B. Der Verbundmotor.- C. Schaltungen mit besonderer Erregermaschine.- a) Schaltung I, „Summenschaltung“.- b) Schaltung II, „Differenzschaltung“.- c) Schaltung III.- d) Schaltung IV.- D. Schaltungen mit veränderlicher Ankerspannung.- 4. Die Verwendung der Nutzbremsschaltungen und ihre Entwicklung.- A. Der Nebenschlußmotor.- B. Der Reihenschlußmotor als Nebenschlußmaschine.- C. Der Verbundmotor.- D. Der Verbundmotor als Nebenschlußmaschine.- E. Schaltungen mit besonderer Erregermaschine.- F. Der Reihenschlußmotor als Verbundmaschine.- G. Schaltungen mit veränderlicher Ankerspannung.- 5. Vergleich der verschiedenen Nutzbremsschaltungen.- A. Allgemeiner Überblick.- B. Umbau und Neubau.- C. Die Felderregung.- D. Vergleich der Schaltungen mit besonderer Erregermaschine.- 6. Steuerungen für Nutzbremsschaltungen.- A. Das Einschaltschütz.- B. Die mechanische Steuerung.- C. Der Überspannungsschutz.- D. Die selbsttätige Umschaltung.- III. Schaltungen mit Erregerbatterie.- 1. Die Nutzbremse mit Erregerbatterie.- A. Verschiedene Betriebserfahrungen..- B. Vergleich zwischen Erregerbatterie und Umformer.- C. Elektrische Einzelheiten.- D. Gefällebremse.- 2. Die Fremderregte Widerstandsbremse.- A. Die Fremderregte Widerstandsbremse mit Parallelwiderstand.- B. Die Fremderregte Widerstandsbremse mit Parallelleitung.- C. Die Fremderregte Widerstandsbremse mit Batterieladung.- D. Die Betriebssicherheit der Fremderregten Widerstandsbremse.- 3. Die Verwendung der verschiedenen Bremsarten im Fahrzeug.- A. Die Verzögerungsbremse.- B. Die Gefahrbremse.- C. Die Gefällebremse.- D. Die Umschaltung.- Schlußbetrachtung.