Neue Konzeptionen für das Wohnen im Alter: Handlungsspielräume und Wirkungsgefüge: Sozialwissenschaftliche Gerontologie
Autor Dörte Weltziende Limba Germană Paperback – 30 mar 2004
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Specificații
ISBN-13: 9783824445592
ISBN-10: 382444559X
Pagini: 239
Ilustrații: XV, 239 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Sozialwissenschaftliche Gerontologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 382444559X
Pagini: 239
Ilustrații: XV, 239 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Sozialwissenschaftliche Gerontologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Einführung.- 1.1 Inhaltlicher Kontext der Arbeit.- 1.2 Ziel, Fragestellung, Vorgehen und zu erwartende Ergebnisse.- 2. Neue Wohnkonzeptionen im Alter: Entwicklungstendenzen, Bestimmungsfaktoren und Qualitätssicherung.- 2.1 Grundkonzeptionen und Marktentwicklung.- 2.2 Bestimmungsfaktoren für neue Wohnkonzeptionen.- 2.3 Qualitätsfindung und -Sicherung: Die neuen Herausforderungen.- 3. Bedeutung und Vielschichtigkeit neuer Wohnkonzeptionen im Alter: Gerontologische Erklärungsansätze und Konzepte.- 3.1 „Wohnen“ im Kontext klassischer gerontologischer Ansätze.- 3.2 „Wohnen“ in der neueren gerontologischen Forschung.- 4. Rahmenkonzept zur Analyse neuer Wohnkonzeptionen.- 4.1 Betrachtungsebenen.- 4.2 Ordnendes System.- 4.3 Typenbildung.- 4.4 Problemrelevante Dimensionen.- 4.5 Interdependenzanalyse.- 4.6 Objektive Wohn(umwelt)qualität und subjektive Wohn(umwelt)zufriedenheit.- 5. Methodisches Vorgehen.- 5.1 Zur Auswahl des methodischen Ansatzes.- 5.2 Arbeitsschritte der qualitativen Erhebung.- 5.3 Arbeitsschritte der qualitativen Auswertung.- 5.4 Zur Qualität des Verfahrens: Validierung und Triangulation.- 6. Typische Lebenslagen.- 6.1 Typische Muster im Mobilitätsverhalten.- 6.2 Typische Muster im Entscheidungsverhalten.- 6.3 Typische Einstellungen und Verhaltensweisen (Typenbildung).- 7. Handlungsspielräume und Wirkungsgefüge: Eine fallvergleichende Analyse.- 7.1 Die Wohnsituation: Nutzungspotenziale und -hemmnisse.- 7.2 Der Lebenskreis: Beziehungsgefüge zur räumlich-sozialen Umwelt.- 7.3 Die Lebensgestaltung: Selbstständigkeit und Unterstützung.- 7.4 Bewältigungsstrategien: Sicherheit, Risiken und Ängste.- 7.5 Zusammenfassende Betrachtung.- 8. Schlussfolgerungen und Ausblick.- 8.1 Konsequenzen für Evaluation und Qualitätsfindung.- 8.2Konsequenzen für planungsrelevante Fragestellungen.- 8.3 Perspektiven neuer Wohnkonzeptionen im Alter.- 9. Zusammenfassung.- Literatur.
Notă biografică
Dr. Dörte Weltzien promovierte bei Prof. Dr. Gertrud M. Backes am Lehrstuhl Soziale Gerontologie der Universität Kassel. Sie ist in der Altersforschung tätig, speziell im Themenfeld "Wohnen im Alter".
Textul de pe ultima copertă
Das große Interesse an neuen Wohnformen für ältere Menschen ist auf den Wunsch zurückzuführen, Sicherheit und Eigenständigkeit langfristig zu bewahren. Nicht alle Angebote werden diesem Anspruch gleichermaßen gerecht.
Dörte Weltzien analysiert, wie sich ausgewählte Wohnkonzeptionen auf Wohnalltag und Lebensgestaltung auswirken und welchen Beitrag sie zur Abfederung von Altersrisiken leisten. Auf der Grundlage neuerer sozialgerontologischer Ansätze vergleicht sie Erwartungen, Anforderungen und Bedürfnisse mit den konzeptionellen Rahmenbedingungen. Wohnalltag und Lebensgestaltung, die Beziehungen zur sozial-räumlichen Umwelt sowie Bewältigungsstrategien in Krisen und Notsituationen werden detailgenau rekonstruiert und Rückschlüsse auf Stärken und Schwächen verschiedener Wohnkonzeptionen abgeleitet. Besonderen Wert legt die Autorin auf die subjektiven Dimensionen der Wohn- und Lebensqualität im Alter.
Dörte Weltzien analysiert, wie sich ausgewählte Wohnkonzeptionen auf Wohnalltag und Lebensgestaltung auswirken und welchen Beitrag sie zur Abfederung von Altersrisiken leisten. Auf der Grundlage neuerer sozialgerontologischer Ansätze vergleicht sie Erwartungen, Anforderungen und Bedürfnisse mit den konzeptionellen Rahmenbedingungen. Wohnalltag und Lebensgestaltung, die Beziehungen zur sozial-räumlichen Umwelt sowie Bewältigungsstrategien in Krisen und Notsituationen werden detailgenau rekonstruiert und Rückschlüsse auf Stärken und Schwächen verschiedener Wohnkonzeptionen abgeleitet. Besonderen Wert legt die Autorin auf die subjektiven Dimensionen der Wohn- und Lebensqualität im Alter.